Bereits vor einigen Wochen verkündete der Spezialist für In-Ear-Kopfhörer “Etymotic” die Einführung des neuen Headsets namens mc2. Wie bereits berichtet, sind die Kopfhörer schon seit einiger Zeit in den USA verfügbar – nun sind diese ab sofort auch in Deutschland im Fachhandel erhältlich; damit wurde zugleich der Preis der Kopfhörer – über den bisher nur spekuliert werden konnte – bekannt.
Headset überzeugt durch günstigen Preis
Wie das iPhone-Headset Etymotic hf2 wurde auch das mc2-Headset für viele tragbare Smartphones entwickelt und zeichnet sich durch die ideale Balance zwischen der Qualität des Klangs und dem Gehörschutz aus. Neben der komfortablen Passgenauigkeit können sich die Benutzer auch auf die einfache Bedienung der Kopfhörer freuen. Die Preisempfehlung des neuen Headsets von Etymotic liegt bei 89 Euro. Damit erhalten die Nutzer von Smartphones oder sonstigen mobilen Geräten ein äußerst empfehlenswertes Produkt mit ausgesprochen gutem Hörgenuss in der Preisklasse von bis zu 100 Euro.
Geräuschisolierung und hohe Klangqualität
In allen Preisklassen habe die Verbreitung der neuen tragbaren Geräte eine hohe Nachfrage nach besten Klang-Lösungen generiert, sagt Mark Karnes, der Geschäftsführer für die Verbraucherprodukte bei Etymotic zur Markteinführung der neuen Kopfhörer. Deshalb bringe man mit dem mc2 nun ein Produkt “für Blackberry, Windows-Mobile-Systeme und Android” auf den Markt, welches mit “höchster Klanggenauigkeit, einfacher Bedienbarkeit und Geräuschisolierung” überzeugen könne und ergänze somit das Portfolio des Unternehmens. Selbstverständlich kann auch das mc2-Headset wie alle anderen Kopfhörer aus dem Hause Etymotic durch das sogenannte “Custom-Fit“-Programm genau an das Ohr angepasst werden. Dafür wird jedoch ein Aufpreis von 99 Euro erhoben.
Bei sämtlichen tragbaren Geräten wie Tablet-PCs oder Smartphones stehen die jeweiligen Entwickler vor dem gleichen Problem: Über die verhältnismäßig kleinen Lautsprecher soll trotzdem optimaler Sound ermöglicht werden – und zwar, ohne dass sich dies allzu negativ auf die Laufzeit der Akkus auswirkt. Für diesen Konflikt hat nun Fairchild Semiconductor (FCS), ein führender Anbieter von leistungsfähigen Produkten für mobile Geräte, eine Lösung parat.
Kopfhörer FAB1200
Das Unternehmen aus Fürstenfeldbruck hat unter anderem einen Stereo-Kopfhörerverstärker der Klasse G mit dem Namen FAB1200 entwickelt. Dieser verfügt über eine Ladungspumpe, welche wiederum eine negative Versorgungsspannung erzeugt. Dadurch arbeitet der Ausgang des Kopfhörers im Gegentaktbetrieb und es besteht kein Bedarf an einem Kondensator. Damit entfallen insgesamt zwei externe Kondensatoren; diese Konstruktion sorgt für einen reduzierten Strombedarf. Somit kann auf der einen Seite eine hohe Audioqualität bei den Kopfhörern gewährleistet werden und es wird darüber hinaus eine längere Batterielaufzeit erreicht. Die Verwendung wird vom Hersteller in MP3-Playern, Tablet-PCs oder mobilen Endgeräten empfohlen, denn es wird durch das Bauteil ein ausgezeichnetes Audioverhalten für Kopfhörer versprochen.
FAB2200 mit Lautsprecherverstärker
Das Audio-Subsystem FAB2200 verfügt neben einen Stereo-Kopfhörerverstärker – ebenfalls Klasse G – über einen 1,2 W Mono-Lautsprecherverstärker (Klasse D). Laut Herstellerangaben ist das System ideal für die Verwendung bei Mobiltelefonen, Tablet-PCs oder Notebooks geeignet. Die beiden Audio-ICs FAB2200 sowie FAB1200 ermöglichen es, dass bei Tablet-PCs, Endgeräten oder sonstigen portablen Geräten mit Audioausgang ein besserer Klang sowie eine höhere Lautstärke beim Sound erreicht werden kann und zugleich die Systemkosten reduziert und die Auswirkungen auf die Laufzeit der Batterie minimiert werden können. Beide Entwicklungen sind in einem WLC-SP-Gehäuse erhältlich.
In den letzten Jahren brachte Beats by Dr. Dre bereits eine Reihe von Kopfhörern auf den Markt, welche sich zu sehr beliebten Accessoires entwickelten – so setzt unter anderem der deutsche Nationalspieler und Spielmacher im Trikot von Real Madrid Mesut Özil auf diese Marke; sein Kollege im DFB-Dress und Neuzugang des FC Bayern München Jerome Boateng macht es ihm gleich. Die Kopfhörer konnten sich nicht nur aufgrund ihres stylishen Erscheinungsbildes, sondern vor allem wegen ihres guten Klangs sowie der Premium-Ausstattung einen Namen machen.
Zusammenarbeit mit Lady Gaga fortgesetzt
Dabei arbeitet Beats by Dr. Dre auch immer wieder mit Stars zusammen, welche unter dem Namen der Marke ihre eigenen Kopfhörer auf den Markt gebracht haben. Dazu zählt unter anderem Lady Gaga. Die US-amerikanische Sängerin gehört gegenwärtig zu den erfolgreichsten Sängerinnen und zeichnet sich durch ihre schrägen Outfits aus. Gemeinsam mit Lady Gaga wurden Kopfhörer unter dem Namen Monster veröffentlicht. Nun geht die Zusammenarbeit zwischen der Sängerin und Beats by Dr. Dre in die nächste Runde; gemeinsam wurde an In-Ear-Kopfhörern gearbeitet.
Heartbeats – besserer Sound
Das Ergebnis der Kooperation trägt den Namen “Heartbeats“. Dabei wurde im Vergleich zu den ersten Kopfhörern nicht nur das Design verändert, sondern vor allem auch der Sound verbessert. Die Heartbeats sind in zwei Varianten erhältlich: Die Kopfhörer können entweder in Schwarz oder aber in Weiß mit goldenen Nieten bestellt werden. Darüber hinaus ist ein Mikrofon eingebaut, sodass die Kopfhörer für Anrufe oder sonstige Anwendungen am PC oder aber am Handy verwendet werden können. Der offizielle Verkaufspreis der Heartbeats beträgt 149 Dollar; dies entspricht umgerechnet ungefähr 105 Euro.
Ein guter Kopfhörer zeichnet sich vor allem durch die Klangqualität aus. Bekanntermaßen ist die bei Produkten der Marke Bose hervorragend. Erst vor Kurzem ergänzte der Hersteller sein Sortiment um ein weiteres Produkt, dem AE2i. Es ähnelt dem Modell AE2, wurde allerdings für die Benutzung mit Apple-Geräten konstruiert. Dementsprechend verfügt es über eine Inline-Fernbedienung zur Steuerung von iPhone und iPod sowie ein Mikro, welches das Telefonieren mit freien Händen ermöglicht.
Intensives Hörerlebnis
Apple-Produkte sind sehr vielseitig und bieten zahlreiche Funktionen. So können die Nutzer Filme gucken, Spiele spielen oder Musik genießen. Dementsprechend müssen auch die Kopfhörer komplex und vielschichtig sein. Der AE2i von Bose erfüllt diese Anforderungen und bietet bei jeder Beschäftigung optimalen Hörgenuss. Ermöglicht wird das durch ein breites Frequenzspektrum, welches von einfachen Produkten nur selten erreicht wird. Dementsprechend fordert Bose aber auch eine höhere Investition. Als unverbindliche Preisempfehlung nennt der Hersteller 179 Euro, für welche das Gerät auch im Online-Shop des Unternehmens erhältlich ist.
Ansehnliches Design mit hohem Tragekomfort
Bose hat das Produktdesign anhand zweier Faktoren entworfen. Einerseits sollte das Gerät gut aussehen und weiterhin angenehm zu tragen sein. Beide Anforderungen wurden in dem finalen Design vereint. Der Komfort wird durch leicht angewinkelte Hörmuscheln sowie einem anpassbarem Kopfbügel gewährleistet. Dadurch wird das Gewicht gleichmäßig verteilt und auch nach längerem Tragen stört es kaum. Optisch gibt es viele Parallelen zum Kopfhörer AE2, technisch ist lediglich die Optimierung für Apple-Produkte ergänzt worden. Wer also nicht im Besitz eines iPods oder iPhones ist, der kann auch vom normalen Modell Gebrauch machen. Doch die Vorteile des integrierten Mikrofons sind nicht zu leugnen. Der Nutzer kann Musik hören, die er dank Inline-Fernbedienung jederzeit unterbrechen oder um einen Titel weiterschalten kann und sobald ein Anruf kommt, kann er via Knopfdruck zu diesem schalten.
Kopfhörer Beyerdynamics sind vergleichbar mit einem Mercedes. Luxuriöses Aussehen, erstaunliche Leistung aber ein erschreckender Preis. Nun veröffentlicht das Heilbronner Unternehmen erstmals zwei High-End-Modelle, die unter 500 Euro kosten. Ausgestattet mit einer Reihe von Technologien die den Hörgenuss optimieren, bieten sie hervorragende Klangqualität zu einem kleinen Preis. Bereits Anfang Mai erwähnten wir die beiden neuen Modelle “T 70″ und “T 70p”, als sie auf der “HIGH END” in München zu sehen waren.
Günstiger mit derselben Qualität
Die derzeitigen Topmodelle Beyerdynamics sind T 1 und der T 5p. Beide liefern sogenannte Tesla-Qualität, hinter welcher sich mehrere Maßnahmen des Herstellers verstecken, die das Hörerlebnis stark aufwerten. Doch bislang ist der maximale Genuss lediglich für entsprechend wohlhabende Audio-Begeisterte möglich. Die Modelle T 70 und T 70p sind für unterschiedliche Einsatzgebiete konzipiert worden, bieten aber in diesen die maximale Leistung. So können heimische Musikgenießer für circa 450 Euro den Kopfhörer T 70 erwerben. Er ist für stationäre Stereoanlagen gedacht und überzeugt mit einer faszinierenden Detailtreue, unabhängig von der Lautstärke. Das Kabel ist drei Meter lang und gestattet dem Genießer auch entsprechende Bewegungsfreiheit. Der T 70p bietet ähnliche Qualität, ist allerdings für die Verwendung mit mobilen Endgeräten gedacht. Daher besitzt er auch ein kürzeres Kabel, welches lediglich 1,2 Meter lang ist.
Ohrumschließende Bauweise zum Schutz vor Außenlärm
Bereits die Ähnlichkeit in der Namensgebung verdeutlicht, dass die neuen Modelle viel gemeinsam haben. So handelt es sich bei beiden um ohrumschließende Geräte, wodurch auch nervige Außengeräusche das Hörerlebnis nicht behindern können. Wie immer bei den handgebauten Kopfhörern des Heilbronner Herstellers sind die Geräte mit einem hohen Komfort ausgestattet worden. Er wird durch weiche Ohrpolster und ein gemütliches Kopfband gewährleistet. Auch die optische Gestaltung gehört erwähnt. Dazu zählen edle Metalle und ein faszinierender Lack, der abhängig vom Lichteinfall andere Farbnuancen preisgibt. Die Markteinführung wurde in der offiziellen Pressemitteilung auf Ende Juni datiert.
Dexim ist weltweit als Marke für Apple-Zubehör bekannt. Unter dem Namen werden Produkte für iPod, IPhone und iPad vertrieben. Nun stellte er einen neuen Kopfhörer mit dem Namen “iGroove” vor. Vor über einem Monat berichteten wir, dass auch Gear4, ein anderer namhafter Hersteller für Apple-Zubehör, eine eigene Kopfhörer-Sparte eingeführt hat.
Weiter Funktionsumfang
Der Hersteller bewirbt den iGroove-Kopfhörer als das einzige Modell mit lizenzierter Apple-Fernbedienung. Sie ist mit allen Apple-Produkten kompatibel und bedient dadurch komplett die Besitzer entsprechender Marken-Geräte. Sie befindet sich am Kabel der Kopfhörer und mit wenigen Knopfdrücken kann der Nutzer sein gewünschtes Lied auswählen sowie die Lautstärke seines mobilen Mediengeräts verstellen. Nutzer des bekannten Smartphones können außerdem von dem integrierten Mikrofon profitieren. Geht ein Anruf ein, muss der Anwender lediglich einen Knopf betätigen um ihn anzunehmen. Dank Mikrofon kann telefoniert werden, ohne dass das Gerät aus der Tasche genommen werden muss.
Gute Qualität und schickes Design
Der iGroove ist für jeden Apple-Fan geeignet. Er bietet ausgezeichnete Klangqualität und einen Frequenzbereich von 19 bis 20.000 Hz. Dadurch werden alle Höhen und Tiefen der Melodien optimal wiedergegeben und sorgen für einen entspannten Musikgenuss. Darüber hinaus sind die In-Ear-Kopfhörer leicht zu handhaben und schirmen Umgebungsgeräusche vom Anwender ab, wodurch dieser sich komplett seinem Audiospektakel hingeben kann. Weiterhin kann das Gerät als modisches Accessoire getragen werden. In insgesamt sieben verschiedenen Farben läßt sich das Produkt erwerben – darunter auch das klassische Apple-Weiß. Somit kann es anhand des eigenen Geschmacks oder der Stimmung ausgewählt werden und passt dadurch hervorragend zum jeweiligen Nutzer. Außerdem sorgt es für Individualität unter den Apple-Fans. Erhältlich soll das neue Modell ab August 2011 sein. Als unverbindliche Preisempfehlung spricht der Hersteller einen Betrag von 39 Euro aus.
Keine Kommentare » unicus am 20. Juni 2011 in
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Erst vor Kurzem fand die erste Dresdner “Silent Disco” statt und auch in anderen Regionen gab es bereits erste Veranstaltungen dieser Art. Auch in Waldshut kündigten die Stadtwerke eine entsprechende Veranstaltung an. Dort wird demnächst wieder das bekannte Disco-Schiff ausfahren und die Ankündigung wurde gleich genutzt, um die erste Kopfhörer-Disco anzukündigen.
Kopfhörer-Disko in Dresden
Im letzten Jahr gab es erhebliche Probleme mit dem Disco-Schiff, da die Musikfahrten verständlicherweise für Beschwerden durch die Anwohner der umliegenden Grundstücke gesorgt haben. Die Dauer-Beschallung wurde von ihnen nicht gut aufgenommen und letztendlich sorgten sie dafür, dass die Veranstaltungen eingestellt wurden. 2010 fuhr das Disco-Schiff erstmals aus und die Stadtwerke freuten sich über ihre innovative Idee. Nach den Beschwerden wurde das Projekt komplett eingestellt. Da es auch viele Menschen gab, die das Disco-Schiff befürworteten, entschieden sich die Stadtwerke nach einer Alternative zu suchen. Die Lösung kam dann aus Hamburg, wo ein Spezialunternehmen die Kopfhörer-Disco vorschlug. Nach einer Überprüfung nahm man das Angebot an.
Zunächst nur ein Test
Wie der Geschäftsführer der Stadtwerke Horst Schmidle erklärte, würde es in diesem Jahr zunächst einen Test geben. Hierfür werden 120 Kopfhörer zur Verfügung gestellt, die vorerst für den Disco-Betrieb auf dem Freideck gedacht sind. Unterdeck will man weiterhin auf traditionelle Lautsprecher setzen, da von hier keine Musik nach außen dringen kann. Funk-Kopfhörer werden immer beliebter. Welche Geräte genau eingesetzt werden, wurde nicht verraten. Doch nach der Beschreibung des Hamburger Unternehmens sei die Technik grundsätzlich mit den meisten Modellen auf dem Markt kompatibel. Es muss lediglich die Frequenz mit dem Sendepult des DJs abgestimmt werden. Um Hörschäden vorzubeugen entschied man sich die Lautstärke der Kopfhörer auf 80 Dezibel zu beschränken.
Keine Kommentare » unicus am 17. Juni 2011 in
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Der deutsche Audio-Spezialist Sennheiser genießt weltweit einen sehr guten Ruf. Im Jahr 2010 wurde dieser Umstand erneut verdeutlicht. Der Konzern konnte sich über einen enormen Gewinnzuwachs freuen. Zu den Hauptprodukten des Konzerns zählen Kopfhörer und Mikrofone. Ebenfalls vertrieben werden Tonübertragungssysteme, die fest in Gebäude installiert werden. In allen drei Bereichen kann sich der Konzern über wachsende Einnahmen freuen.
Investition trotz Krise
Während viele Unternehmen in der Wirtschaftskrise ihr Geschäft versucht haben auf einem Level zu halten und möglichst wenig zusätzliche Investitionen tätigten, tat Sennheiser genau das. Er zahlte einige zusätzliche Millionen um die Produktion trotz mangelnder Verkaufszahlen voranzutreiben. Als die Krise langsam wieder abklang, hatte Sennheiser keinerlei Lieferschwierigkeiten, was dem Geschäft sehr zuträglich war. Wie Volker Bartels, Sprecher der Führungsmannschaft von Sennheiser, erklärte, habe sich die Bildung einer eigenen Vertriebsstruktur durch asiatische Niederlassungen ausgezahlt. Der Gesamtumsatz stieg um etwa ein Fünftel, wodurch er sich auf 468,2 Millionen Euro beläuft. Zu verdanken ist das der gewachsenen Nachfrage im Laufe der zweiten Hälfte des letzten Jahres. Sogar während des Weihnachtsgeschäftes konnte sich der Konzern über ein Wachstum freuen.
Die wichtigste Einnahmequelle des Wedemarker Unternehmens sind die Kopfhörer. Sie machen etwa 35 Prozent des gesamten Umsatzes aus. Die zweitwichtigste Geschäftssparte ist der Handel mit Mikrofonen. Durch sie werden rund 26 Prozent der gesamten Einnahmen erzielt. Die dritte Säule bilden die Hörsprechergarnituren, mit acht Prozent. Wie Bartels erklärte, entwickeln sich die Zahlen auch 2011 weiter mit demselben Trend. Aufsichtsrats-Chef Jörg Sennheiser erklärte, dass ihm ein hoher Umsatz grundsätzlich nicht sehr wichtig sei. Solange das Geschäft profitabel ist, sei er zufrieden. Im Jahr 2010 konnte sich das Familienunternehmen über einen Gewinn von 23,6 Millionen Euro freuen. Das stellt einen neuen Rekord innerhalb der gesamten Unternehmensgeschichte dar.
Keine Kommentare » unicus am 13. Juni 2011 in
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Diskotheken sind schon lange ein Magnet für junge Menschen. Oft leiden unter der Unterhaltung dieser oftmals die Bewohner der umliegenden Häuser. Die laute Musik stört und nicht selten wird eine Ruhestörung angezeigt. Eine mögliche Lösung können Kopfhörer bieten. Seit einigen Monaten finden gelegentliche Veranstaltungen statt, in denen die Musik über kabellose Geräte an die euphorischen Disco-Besucher übertragen wird. Auch in Dresden findet demnächst eine sogenannte “Silent Disco” statt.
Anlässlich des jährlich stattfindenden Elbhangfestes haben einige junge Dresdner diesen Trend in die Stadt gebracht. Am 25. Juni findet am “Blauen Wunder” die erste Dresdner “Silent Disco” statt und sicherlich wird es keine Beschwerden über den Lärm geben. Interessant ist auch, dass jeder Besucher die von ihm bevorzugte Musik hören kann. Hierfür erhält jeder einen kabellosen Kopfhörer mit mehreren Kanälen. Über jeden läuft andere Musik. Dadurch wird eine breite Besucherschar angesprochen. Ab 23 Uhr stehen zwei DJs bereit, die verschiedene Platten auflegen und die Musik-Liebhaber damit verwöhnen.
Funkkopfhörer gibt es inzwischen von nahezu allen Herstellern. Auch im heimischen Bereich werden die Geräte immer beliebter. Sie ermöglichen volle Bewegungsfreiheit und trotzdem hohen Musikgenuss. Ein sehr gutes Markengerät ist der Beyerdynamic RSX 700-Kopfhörer. Über unterschiedle Frequenzen können unterschiedliche Kanäle genutzt werden und bieten dadurch die Möglichkeit, potenziellen Störungen aus dem Weg zu gehen. In anderen Anwendungsgebieten, wie der geplanten “Silent Disco” ermöglichen die unterschiedlichen Frequenzbereiche die Übertragung verschiedener Töne. Das erwähnte Produkt von Beyerdynamic ist ein leistungsstarker Vertreter der Riege. Die Sendestation besitzt eine Reichweite von bis zu 20 Meter und einen Akku der 5 Stunden lang klaren Klang bietet. Der Frequenzbereich erstreckt sich von 20 Hz bis 20.000 Hz.
Der Audioexperte JVC hat vor Kurzem eine neue Kopfhörer-Serie veröffentlicht. Sie hört auf den Namen “Xtreme Xplosives” und soll sich vor allem für “aktuelle Musik” eignen. Wie der Hersteller erklärte, lebe die heutige Musik von ihren teilweise sehr starken Bässen. Durch sie wird der Rhythmus vorgegeben, die Gefühle werden vermittelt und Musik bleibt nicht länger nur eine Nebensächlichkeit. Wegen dieser Auffassung wollte JVC eine Kopfhörer-Reihe schaffen, bei der auch tiefe Bässe unverfälscht wiedergegeben werden. Natürlich wurden auch andere Klänge nicht vernachlässigt, wodurch die Kopfhörer einen harmonischen Musikgenuss ermöglichen.
Die neue Serie umfasst drei Modelle, die alle mit einem sogenannten “Extreme Deep Bass Port” ausgestattet sind. Durch ihn werden die tiefen Töne zu einem echten Genuss. Neben dem sehr guten Klang, überzeugen die neuen Produkte durch ein robustes Design. Damit jeder Musikkonsument in den Genuss der neuen Produkte kommen kann, hat der Hersteller die Modelle anhand unterschiedlicher Standards entwickelt. So handelt es sich beim HA-M5X um ein Around-Ear-Modell, während der HA-S4X als On-Ear-Produkt beworben wird. Für die Freunde der kleineren Kopfhörergeneration, gibt es den HA-FX1X, der als In-Ear-Kopfhörer konzipiert wurde.
Wie der Name bereits verdeutlicht, umschließt der HA-M5X das Ohr und bietet dadurch einen klaren Klang, der keine Außengeräusche durchlässt. Er ist mit besonders großen 50-Millimeter-Treibern ausgestattet, die einen sauberen und lauten Klang ermöglichen. Dank der weichen Schaumpolster-Kissen und dem gepolsterten Kopfband ist auch der Tragekomfort enorm hoch. Der HA-S4X ist etwas kleiner und liegt auf den Ohren auf. Er besitzt 40-Millimeter-Treiber und verfügt über dieselben Polstervorrichtungen. Beim In-Ear-Modell sind die Treiber natürlich deutlich kleiner und besitzen lediglich einen Durchmesser von 10 Millimeter. Qualitativ sind sie alle sehr hoch einzustufen. Die Verarbeitung ist robust und es wurden hochwertige Komponenten gewählt. Die offizielle Pressemitteilung bietet dem neugierigen Leser noch mehr Details zu den Produkten und beinhaltet die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.