Keine Kommentare » unicus am 26. Oktober 2011 in
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Immer mehr Edel- oder Premiumanbieter versuchen mit günstigeren und etwas abgespeckten Produkten, neue Kunden zu erreichen und dadurch ihren Umsatz zu steigern. Die Erweiterung des Kundenspektrums bei solchen preiswerten Herstellern ist nichts Neues, denn dadurch sollen die günstigeren Konkurrenten geschwächt werden – das trifft auch auf die Branche der Kopfhörer zu. Das beste Beispiel dafür ist der dänische Hersteller Bang & Olufsen (kurz B&O), dessen Produkte sich bisher im Hochpreissegment bewegt haben; eine einfache Bedienung, gepaart mit gutem Service und außergewöhnlichem Design, so lautet die Devise des Unternehmens. Das soll sich auch künftig nicht ändern – aber zum Teil etwas günstiger werden.
B&O strebt Umsatzsteigerung an
Seit März dieses Jahres ist der Däne Tue Mantoni Vorstandschef beim Edel-Hi-Fi-Hersteller. Der 36-Jährige hat ehrgeizige Pläne: In den nächsten Jahren soll der Umsatz auf zehn Milliarden Kronen verdreifacht werden (entspricht 1,3 Milliarden Euro). Bei der Vorstellung seiner neuen Strategie waren auf den PowerPoint-Folien drei simple Wörter zu lesen: “Schlanker, schneller, stärker”. Dadurch soll das 1925 gegründete Unternehmen wieder auf Wachstumskurs kommen.
Regelmäßig billigere Produkte
Um die Ziele erreichen zu können, sollen künftig nicht nur Edelprodukte erhältlich sein, sondern das Sortiment auch auf Angebote für Einsteiger ausgeweitet werden. Dafür wird es ab November einem Rhythmus von zwei Monaten abgespeckte Kopfhörer oder Lautsprecher zu deutlich billigeren Preisen geben. Erhältlich sind diese dann nicht nur in den exklusiven Shops von B&O: Auch in großen Warenhäusern werden die Produkte mit außergewöhnlichem Design in den Regalen stehen. Mantoni meinte diesbezüglich, man hoffe bei dem Unternehmen, dass “die Leute sich in Bang & Olufsen verlieben” werden.
Vor zwei Tagen berichteten wir über den neuen Kopfhörer K495 NC von AKG. Wem der zugegeben stolze Preis von 349 Euro zu hoch ist, der kann auch auf den “kleinen Bruder” des Muschelkopfhörers zurückgreifen: Zwei Monate später (Dezember) wird der einhundert Euro billigere AKG K490 NC auf den Markt kommen.
Keine störenden Nebengeräusche
Auch dieses etwas leichtere Produkt verfügt über eine Noise-Cancelling-Technologie mit der Bezeichnung “Closed Loop”, die störende Außengeräusche eliminiert. Die neue Technik analysiert die Störkulisse innerhalb des Kopfhörers mittels eines Mikrofons, um diese mit destruktiver Interferenz auslöschen zu können. Bei leerem Akku muss auf den Hörgenuss nicht verzichtet werden, denn in diesem Fall kann dank “Continuous Sound” trotzdem das Hören fortgesetzt werden. Das Aufladen des Akkus ist über USB möglich. Der geschlossene High-End-Kopfhörer umfasst einen Frequenzbereich von 20 Hertz bis 20 Kilohertz.
Hoher Tragekomfort, geringes Gewicht
Der AKG K490 NC ist mit einem Gewicht von 150 Gramm verhältnismäßig leicht – dies sorgt zusammen mit den großen und weichen Ohrpolstern und einem individuell einstellbaren Bügelband für einen hohen Tragekomfort. Dank des 3D-AXIS-Faltmechanismus kann der Kopfhörer ohne Probleme zusammengeklappt werden und in einer mitgelieferten Tasche transportiert werden. Wie beim großen Bruder, so ist auch hier zudem im Lieferumfang ein Adapter enthalten, über welchen der Kopfhörer mit dem Entertainmentsystem an Bord eines Flugzeugs verbunden werden kann. Damit soll auch gelten, was Thomas Schnaudt von AKG bereits über den K495 NC sagte: “Sie können sich an Bord entspannen und sich ganz auf den Klang ihres Kopfhörers konzentrieren” – die Nebengeräusche werden nicht stören.
Zur Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin vom 2. bis zum 7. September wurden viele neue Kopfhörer präsentiert – derart viele, dass wir selbst knapp einen Monat nach dem Beginn der Berichterstattung (mit den Designerneuheiten von novero) noch nicht alle Produkte vorstellen konnten. Auf der IFA stellten unter anderem Philips und O’Neill zwei weitere Produkte aus, die im Rahmen ihrer Zusammenarbeit entstanden: Den Kopfhörer “The Stretch Scratch” sowie “The Bend”. Bei diesen extrem robusten Produkten konnten beide Unternehmen erneut das Know-how von Philips im Bereich der Soundtechnologien sowie O’Neills Kenntnisse im Bereich des jugendlichen Lifestyles verbinden.
The Stretch Scratch
Bereits am vergangenen Mittwoch stellten wir mit dem AKG K3003 einen ganz besonderen Kopfhörer vor – diese Bezeichnung trifft auf den “The Stretch Scratch” ebenfalls zu, wenn auch auf eine ganz andere Art und Weise: Während der K3003 mit hochwertigen Materialien und Technologien einen edlen Referenzkopfhörer darstellt, ist der neue “Philips O’Neill”-Kopfhörer das ganze Gegenteil: Dessen Ohrkappen sollen wie ein Skateboard mit der Zeit Verschleißerscheinungen zeigen, indem eine darunter befindliche Farbe bei jedem Stoß oder Kratzer zum Vorschein kommt – und damit an mit dem Kopfhörer erlebte Abenteuer erinnern. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 129,99 Euro.
The Bend
Der Kopfhörer “The Bend” passt sich – nach der Beschreibung des Herstellers – der Kopfform an und überzeugt nicht nur mit tiefen Bässen, sondern ist zudem auch sehr strapazierfähig, denn bei der Herstellung kamen dieselben Materialien, die bei besonders widerstandsfähigen Skibrillen verwendet werden, zum Einsatz. Auch dieser Kopfhörer soll bei Abenteuer nicht hinderlich sein, deshalb löst sich das Kabel bei Zug vom Hörer. Hier rät Philips zu einem Verkaufspreis von 54,90 Euro.
Die Geschichte der Kopfhörer von AKG mit Hauptsitz in Wien reicht mehr als 60 Jahre zurück – in dieser Zeit konnten die dort angestellten Ingenieure ihre Technologie stetig weiterentwickeln; eines der neuesten und auch hochwertigsten Produkte überhaupt der dortigen Arbeit ist der AKG K3003. Für diesen In-Ear-Kopfhörer verspricht der Hersteller “Audioexzellenz auf höchstem Niveau”. Bei der Verarbeitung des K3003 seien nur hochwertige Materialien zum Einsatz gekommen, die zusammen mit modernster Technologie nicht nur außergewöhnliche Qualität, sondern auch einen einzigartigen und zudem persönlich gestaltbaren Klang ermöglichen.
Stolzer Preis
Trotz der unglaublichen Leistung des AKG K3003 fällt bei diesem Kopfhörer der Blick als erstes auf den Preis: Die unverbindliche Preisempfehlung von AKG beträgt stolze 1.199,00 Euro. Doch für diesen Preis bekommt der anspruchsvolle Kunde auch nur das Beste geboten, denn bei der Entwicklung des K3003 kombinierte AKG sämtliche technologische Errungenschaften mit den Fertigkeiten im Umgang mit edlen Materialien. Das Ergebnis: Ein Dreiwegekopfhörer (gibt Bässe, Mitten und Tiefen getrennt wieder) der Referenzklasse.
Neuartige Hybridtechnologie
Beim AKG K3003 kommt eine neue Hybridtechnologie zum Einsatz, welche neue Dimensionen bei der Klangqualität erreicht. Dieser besondere Klang wird durch zwei Balanced-Armature- sowie einen dynamischen Bass-Treiber ermöglicht. Der Frequenzbereich des K3003 reicht von 10 Hertz bis 30 Kilohertz. Das Gehäuse des Edelkopfhörers besteht aus Edelstahl, welches nicht nur robust und damit langlebig und zugleich pflegeleicht ist, sondern sich auch schnell der Körpertemperatur des Trägers anpasst und damit sowohl im Außen- wie auch im Innenbereich äußerst angenehm zu tragen ist. Im Lieferumfang sind ein Etui aus Echtleder, drei Ohradapter in unterschiedlichen Größen sowie ein Audio-Adapterkabel und ein Flugzeugadapter enthalten.
Die Firma dBLogic gehört unter den Herstellern von Kopfhörern eher zu den unbekannteren Namen – doch mit einer speziellen Technologie macht das 2010 gegründete Unternehmen auf sich aufmerksam. Seit der Einführung des Walkmans vor gut 30 Jahren nutzen immer mehr Menschen die Möglichkeit, unterwegs Musik zu hören; oftmals auch mit kräftigem Beat. Letzteres ist der ständigen Weiterentwicklung der Kopfhörer zu verdanken, die stetig laute Musik wiedergeben können. Eine Studie der Kommission der Europäischen Union kam zu dem Ergebnis, dass tragbare Musikgeräte mittlerweile bei der maximalen Lautstärke 88 bis 113 Dezibel erreichen – mit entsprechendem Kopfhörer kann dieser Wert sogar noch um einige weitere Dezibel gesteigert werden. Steht man in der Nähe eines startenden Flugzeuges, liegt der Lärm bei 120 Dezibel – deshalb riskieren derzeit schätzungsweise zehn Millionen Menschen in Europa ernsthafte Hörschäden, so die Studie der EU.
Schaltkreis zur Regelung der Maximallautstärke
Diesem Problem will dBLogic aus Indianapolis nun vorbeugen. Deren neue Kopfhörer – wie zum Beispiel der “dBLogic HP-100″ – verfügen über einen Schaltkreis, welcher die maximale Lautstärke regelt. Die dafür notwendige Energie wird aus dem Audiosignal bezogen, somit sind keine zusätzlichen Batterien notwendig. Das Besondere daran ist, dass die Lautstärke bei Erreichen eines Maximalwertes nicht einfach abgeschnitten wird, sondern auf einen durchschnittlichen Wert von 85 Dezibel reguliert wird. Dadurch wird der Hörgenuss bei intensiveren Stellen nicht geschmälert, anschließende sanfte Passagen werden ebenfalls nicht unhörbar gemacht.
Bislang einzigartige Technologie
Andere Kopfhörer besitzen zwar ebenfalls Verfahren zur Regulierung der Lautstärke, müssen im Vergleich zu dBLogic jedoch passen. Kopfhörer der Konkurrenz schneiden zum Beispiel ab einer gewissen Schwelle alle Audiosignale ab, andere wiederum schwächen das Audiosignal die ganze Zeit.
Unter den zahlreichen auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin vorgestellten Kopfhörern war auch der K 550 vom Hersteller AKG. Das Unternehmen aus Österreich, welches nach eigenen Angaben zu den weltweit führenden Herstellern von hochwertigen Kopfhörern und Mikrofonen gehört, verspricht seinen Kunden für das neue Produkt: “Noch nie konnten Sie offenen Klang so privat genießen.” Damit ist gemeint, dass es den Ingenieuren von AKG gelang, bei der Entwicklung des Kopfhörers ein “ausgewogenes Gleichgewicht zwischen dem räumlichen Klang von einem offen gestalteten Design sowie den geräuschisolierenden Eigenschaften von einem geschlossenen Hörer” zu schaffen (Zitat aus der offiziellen Produktbeschreibung des Herstellers) – dadurch eignet sich der neue Muschelkopfhörer sowohl für den Einsatz zu Hause wie auch für das Musikhören unterwegs.
Leistungsstarker Kopfhörer
Beim AKG K 550 handelt es sich um einen besonders leistungsstarken Kopfhörer, der mit seinem 50-Millimeter-Treiber hervorragenden Klang für jede Quelle – sowohl für tragbare Geräte wie auch für Hi-Fi-Systeme – verspricht. Es sind die größten Treiber, welche bei AKG zum Einsatz kommen. Zudem sorgt das “Real Image Engineering” für eine präzise Wahrnehmung von Distanz, Tiefe und Breite. Der Frequenzbereich des K 550 reicht von zwölf Hertz bis 28 Kilohertz.
Leichter Transport
Für ein einfaches Verstauen oder Transportieren des Kopfhörers verfügt dieser über einen 2-D-Faltmechanismus. Dank einer neuen Gestaltung des Kopfbügels sowie den großen Ohrmuscheln wird ein hoher Tragekomfort für mehrere Stunden andauernden Hörgenuss ermöglicht. Das Gewicht des Kopfhörers beträgt – ohne Kabel – 305 Gramm. Bei der Farbe setzte AKG auf ein mattes Schwarz mit metallenen Akzenten. Die unverbindliche Preisempfehlung des K 550, der bald im Handel verfügbar sein wird, liegt bei 299 Euro.
Trotz der Übernahme der Mehrheitsanteile von HTC an der Edelkopfhörer-Marke “Beats by Dr. Dre“, kooperiert diese nicht nur bei der Entwicklung einer neuen Audiotechnologie für das HTC-Sortiment – wir berichteten –, sondern präsentiert auch weiterhin Kopfhörer, die unter Zusammenarbeit mit bekannten Musikern wie Justin Bieber oder Lady GaGa entstanden. Mittlerweile wurde bekannt gegeben, dass in Kooperation mit einer weiteren Größe der internationalen Musikszene der nächste Kopfhörer namens “Beats mixr” auf den Markt kommen soll.
Entwickelt unter Mithilfe von David Guetta
Mit diesem neuen Kopfhörer will Beats by Dr. Dre gleichermaßen reine Liebhaber der Musik aber auch DJs erreichen – aus diesem Grund half DJ David Guetta bei der Entwicklung des kompakten Muschelkopfhörers mit. Der Kopfhörer ist leicht, aber dennoch robust konzipiert und kann somit, ohne störend zu wirken, im Alltag eingesetzt werden. Diese Bauweise sowie eine gute Polsterung der Ohrmuscheln und des Kopfbandes ergeben einen hohen Tragekomfort. Zugleich sind die Muscheln des Hörers jedoch auch um 180 Grad drehbar, diese Eigenschaft ist von Profi-Kopfhörern bekannt und wird beispielsweise von DJs genutzt, um auch Geräusche aus der Umgebung wahrnehmen zu können. Dadurch ist das aus den Musikvideos von David Guetta bekannte Tragen des Kopfhörers – dessen unverbindliche Preisempfehlung bei 299,95 Euro liegt – auf nur einem Ohr möglich.
Klare Bässe, leichter Transport
Doch diese besondere Bauweise ermöglicht noch einen weiteren Vorteil: Durch das Eindrehen der Ohrmuscheln kann der Kopfhörer platzsparender und damit auch sicherer transportier werden. Der Kopfhörer wird wahlweise in den Farben Schwarz oder Weiß erhältlich sein – wann der Kopfhörer, der vor allem bei den Bässen überzeugen kann, auf den Markt kommt, wurde noch nicht bekannt gegeben.
Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin wurden viele neue Kopfhörer vorgestellt – Sennheiser, ein mittelständisches Unternehmen aus Deutschland, präsentierte gleich zwei Kopfhörer-Serien: die HD-200er- – mit drei Modellen – sowie die HD-400er-Reihe, zu welcher insgesamt vier neue Produkte gehören. Alle Kopfhörer sind für portable Abspielgeräte wie zum Beispiel MP3-Player oder iPods beziehungsweise iPhones konzipiert, die Modelle der 400er-Serie zusätzlich noch für Stereoanlagen.
HD 200er-Reihe
Die zur 200er-Serie gehörenden Modelle werden durch ein besonderes Design der Ohrmuscheln sowie stilvollen Farben beim Design bestechen, sagte die Produktmanagerin von Sennheiser, Antonia Tan. Die geschlossenen Ohrmuscheln sollen zum einen Störgeräusche von außen abschirmen und zum anderen so wenig wie möglich der abgespielten Musik nach außen dringen lassen. Zur Reihe gehören die Modelle HD 219, HD 229 sowie HD 239. Der erstgenannte Kopfhörer ist dabei lediglich in der Farbe Schwarz erhältlich, beim HD 229 kann zwischen einer schwarzen, weißen, orangefarbenen und dunkelroten Ausführung entschieden werden, der HD 239 ist in Metallicbraun gehalten. Alle drei genannten Kopfhörer ermöglichen laut Herstellerangaben “stylishe Beats und Sounds”. Vor allem mit dem HD 239, dem hochwertigsten Modell dieser Reihe, verspricht Sennheiser eine “hohe Qualität der Klänge für Audio-Gourmets”.
Sennheiser HD 400er-Serie
Die 400er-Reihe besteht aus den Modellen HD 419, HD 429, HD 439 sowie HD 449; mit Ausnahme des erstgenannten Produkts enthalten alle Kopfhörer im Lieferumfang einen Adapter für die Stereoanlage. Das Kabel ist an den Muschelkopfhörern so angebracht, dass eine größtmögliche Freiheit bei den Bewegungen gewährleistet werden kann. Über das Veröffentlichungsdatum der Kopfhörer sowie deren Preise wurden bisher von Sennheiser noch keine Informationen bekannt gegeben.
Das vor allem auf die Herstellung von Lautsprechern spezialisierte Unternehmen Teufel hat sein Audio-Sortiment mit einem neuen Produkt erweitert – dabei handelt es sich um einen In-Ear-Kopfhörer, der besonders für anspruchsvollere Anwender konzipiert ist und hohen Musikgenuss verspricht. Die sehr gut verarbeiteten Kopfhörer sind zusammen mit dem ansehnlichen Design ein weiteres echtes Highlight im Angebot der Firma Teufel mit Sitz in Berlin. Der in Rot und Silber gehaltene neue Kopfhörer trägt den Namen “Aureol Melody“.
Mit viel Liebe zum Detail beim Klang
Bei der Entwicklung dieses Produkts steckten die Entwickler vor allem in die Klangqualität viel Zeit und Aufwand. Das Ergebnis ist ein geradlinig verlaufender Frequenzgang, der einen besonders klaren und auch ausgewogenen Klang ermöglicht. Dadurch kommen sämtliche Frequenzbereiche gleichermaßen zum Ausdruck und der Musikgenuss des “Aureol Melody”-Kopfhörers gleicht dem eines Hightech-Kopfhörers aus dem Studio. Durch die Kombination aus einem Neodym-Magneten, den zum Einsatz kommenden effizienten Treibern sowie einer niederohmigen Auslegung verspricht der Hersteller eine besonders hohe Lautstärke, die von der Ausgangsleistung beinahe unabhängig sein soll. Der Frequenzbereich des neuen Kopfhörers aus dem Hause Teufel reicht von 20 bis 20.000 Hertz, der Anschluss erfolgt über einen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker.
Transporttasche und Adapter
Im Lieferumfang sind neben den Kopfhörern eine praktische Tasche für den Transport sowie verschiedene Adapter enthalten: Die drei Ohradapter werden in großer, mittlerer und kleiner Ausführung mitgeliefert und wurden aus weichem Silikon hergestellt – der Verbraucher kann selbst entscheiden, mit welchem Adapter der bestmögliche Klang realisiert werden kann. Letzteres wird auch durch die gute Verdichtung der Adapter möglich, welche Störgeräusche aus der Umgebung abschirmen. Der Preis der Aureol Melody beträgt 79,99 Euro.
3 Kommentare » unicus am 16. September 2011 in
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Im August wurde bekannt, dass der taiwanische Smartphone-Hersteller HTC neuer Mehrheitseigentümer bei der Akustikmarke “Beats by Dr. Dre” wird, die für ihre sehr guten Kopfhörer bekannt sind – mit dem Ziel, die Audioqualität der Smartphones zu optimieren. Der CEO der HTC Corporation, Peter Chou, sagte bereits damals: “Wir sind überzeugt, dass wir den Kunden mit dieser strategischen Partnerschaft ein unschlagbares Audio-Erlebnis auf den Smartphones von HTC anbieten können.”
Erstes Produkt mit Beats-Technologie: Sensation XE
Im Oktober wird eine besondere Variante des “HTC Sensation” mit dem Zusatz “XE” angeboten – es wird das erste HTC-Phone mit der Beats-Audio-Technologie sein. Diese besondere Technologie soll HTC gegenüber der harten Konkurrenz auf dem Markt der Smartphones nicht nur einen technischen Vorsprung verschaffen, sondern auch für einen Imagegewinn sorgen. Das Ziel der Beats ist es dabei, den durch die Digitalisierung von Musik entstehenden Klangverlust komplett auszugleichen. Das zum Einsatz kommende Beats-Audio-Paket enthält sowohl Soft- wie auch Hardware: Wird ein Kopfhörer von “Beats by Dr. Dre” angeschlossen, aktiviert das Smartphone automatisch das dazu passende Soundprofil – und ermöglicht eine für Smartphones verhältnismäßig hohe Klangqualität. Über die am Kopfhörer angebrachte Fernbedienung kann der Musik-Player des HTC Sensation XE gesteuert werden.
Ausstattung des Smartphones
Das Android-Gerät wird von einem Dualcore-Prozessor (Qualcomm) mit zweimal 1,5 Gigahertz angetrieben, welcher von einem 768-Megabyte-RAM-Arbeitsspeicher unterstützt wird. Die Bedienung des HTC Sensation erfolgt über einen LCD-Touchscreen mit 4,3 Zoll sowie einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln; zudem können über die Kamera acht-Megapixel-Fotos gemacht werden. Im Lieferumfang sind nicht nur Kopfhörer von”Beats by Dr. Dre” enthalten, sondern auch eine 16-Gigabyte-micro-SD-Speicherkarte. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt – ohne Vertrag – bei 589 Euro.