Kopfhörer Test

Messen in Frankfurt: Viele Kopfhörer erstmals ausgestellt

Frankfurter Messe prolight + sound

Frankfurter Messe prolight + sound

In Frankfurt finden seit dem 21. März die Musikmesse 2012 sowie die Begleitmesse prolight+sound statt (jeweils noch bis morgen) – zwei Messen, die weltweit zu den bedeutendsten im Musikgeschäft sowie der dazugehörigen Elektronik zählen und welche die Kopfhörerhersteller nutzen, um neue Modelle zu präsentieren – wie beispielsweise beyerdynamic mit der innovativen CUSTOM-Serie, bei der sich Style und Sound individuell anpassen lassen; sogar noch nach dem Kauf. Doch auch die Konkurrenz schläft nicht und stellt ihre neuesten Produkte der Öffentlichkeit vor. So zeigte beispielsweise Shure erstmals die neuen Kopfhörer SRH1440 sowie das Spitzenmodell SRH1840, über die wir bereits Ende 2011 berichteten.

 

Frankfurter Messen laden zum Testen ein

Der Trend in Frankfurt ist eindeutig: Fans von Mikrofonen, Kopfhörern, Beschallung und Kabeln kommen hier voll auf ihre Kosten. Der Grund liegt ebenfalls auf der Hand, denn nach Angaben der “Society of Music Merchants” (kurz SOMM) gehörte diese Branche mit einem Umsatz von insgesamt 273 Millionen Euro im letzten Jahr zu den Warengruppen mit dem stärksten Wachstum. Neben den genannten Modellen werden darüber hinaus weitere Kopfhörer wie etwa der Sennheiser Amperior zum ersten Mal ausgestellt – folglich haben Interessierte in Frankfurt die idealen Möglichkeiten, um sich selbst von den neuesten Produkten auf dem Kopfhörermarkt einen ersten Eindruck zu verschaffen und sich diesbezüglich eine eigene Meinung zu bilden.

 

Beats übernimmt Musikdienst Mog

Doch nicht nur in der Metropole am Main spielt sich derzeit auf dem Kopfhörermarkt so einiges ab, denn auch von der Firma Beats Electronics gibt es Neues zu berichten: Der Hersteller der bekannten Beats-Kopfhörer steht nach Medienberichten kurz vor der Übernahme des Musikdienstes “Mog”. Der Dienst wurde von Rapper Dr. Dre, von dem die Kopfhörer “Beats by Dr. Dre” stammen, mit gegründet – damals ruhten große Hoffnungen des Musikgeschäftes auf dem Dienst.


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