Kopfhörer Test

Fidelio M1: Philips präsentiert mobilen kleinen Bruder des Fidelio L1

Keine Kommentare » unicus am 30. Mai 2012 in Blog, Neuvorstellungen
Philips Fidelio M1

Zur letztjährigen Internationalen Funkausstellung präsentierte der niederländische Hersteller Philips einen neuen High-End-Kopfhörer namens Fidelio L1 – nun bringt das Unternehmen ein zweites Modell der “Hi-Fi-Audio-Marke” Fidelio auf den Markt: Der neue Kopfhörer “Fidelio M1″ soll im Juni in den Handel kommen. Mit besagtem Modell, so verspricht der Elektronikkonzern, müssten die Hi-Fi-Fans künftig unterwegs nicht mehr auf authentischen Sound verzichten, sondern hören die Musik genauso, wie sie vom Künstler erdacht wurde.

 

 

Sauberer und differenzierter Klang

 

Der Fidelio M1, der mobile kleine Bruder des angesprochenen Fidelio L1 sei der neueste Beweis für die langjährige Erfahrung der Soundingenieure von Philips, deren Entwicklungen stets von der Leidenschaft für die Audiotechnologie geprägt seien, so der Manager Marketing Headphones bei Philips, Christian Bauer. Der Fidelio M1 könne durch seinen differenzierten, sauberen Klang überzeugen, der dank der 40-Millimeter-Neodym-Treiber mit einem großen Dynamikspektrum erzeugt werde. Darüber hinaus sorgen das Bass-Reflex-System sowie die geschlossene Rückwand für eine hervorragende Isolierung der Geräusche bei einer kontrollierten Basswiedergabe.

 

 

Ohrmuscheln aus atmungsaktivem Schaum

 

Die Ingenieure von Philips legten bei der Entwicklung des Fidelio M1 großen Wert auf eine lange Haltbarkeit des Kopfhörers sowie einen dauerhaften Komfort beim Tragen. Aus diesem Grund kam bei der Herstellung der Ohrmuscheln atmungsaktiver Memoryschaum zum Einsatz, welcher nicht nur den Druck gleichmäßig verteilt, sondern zudem auch Wärme ableitet, wodurch die Kopfhörer angenehm zu tragen sind. Darüber hinaus kommt der Philips Fidelio M1 aufgrund sorgsam ausgewählter Materialien, wie beispielsweise Scharniere aus Aluminium, auf ein sehr geringes Gewicht, womit ebenfalls der Tragekomfort erhöht wird. Des Weiteren sind die Ohrmuscheln so ausgelegt, dass Schwingungen oder Resonanzen weitestgehend unterdrückt werden.

 

Kopfhörer machen es möglich: die “Leise Disco”

Keine Kommentare » unicus am 28. Mai 2012 in Blog, Tipps
Silent Disco Headphone Voyager1

Egal, ob unter der Woche oder am Wochenende: In den Diskotheken Deutschlands wird ständig gefeiert – doch manchen ist die abgespielte Musik schlichtweg zu laut; dazu erschwert die laute Musik Unterhaltungen, welche ohne Schreien gar unmöglich sind. Abhilfe schaffen können hier Kopfhörer mit dem sogenannten “Silent Disco“-Modell, das deutschlandweit bereits einige Male erprobt wurde. Die Funktionsweise ist denkbar einfach: Hierbei sind nicht mehr die DJs die einzigen Personen mit Kopfhörern, sondern jeder Besucher erhält einen Funkkopfhörer, auf dem die Musik abgespielt wird – in der gewünschten Lautstärke. Darüber hinaus legen gleich zwei DJs auf und die Gäste entscheiden – dank zwei verfügbarer Kanäle – welche Musikrichtung sie lieber hören wollen.

 

 

Kommunikativere Partys, keine Kopfschmerzen

 

Im Youtube-Video von einer Silent-Disco in Berlin aus dem letzten Jahr sieht das Ganze zwar etwas kurios aus, doch Veranstalter Jan Pfirrmann ist von den Vorteilen des Modells überzeugt: Die Party sei viel kommunikativer, da bei Unterhaltungen weniger Geschrei nötig sei – schließlich muss für ein Gespräch nur der Kopfhörer abgesetzt werden und schon ist es um einen herum leise. Des Weiteren hätten Gäste bereits davon berichtet, am nächsten Morgen keine Kopfschmerzen oder ähnliche Beschwerden aufgrund eines zu lauten Pegels gehabt zu haben.

 

 

Ende Juni “Silent Disco” in Stuttgart

 

In Deutschland fand die erste “Silent Disco” in Hamburg statt, auch in anderen europäischen Ländern erfreut sich das Konzept großer Beliebtheit. Eine der nächsten “stillen Partys” findet am 29. Juni im Stuttgarter Keller Klub statt – der Veranstalter ist unterdessen überzeugt, dass sich das Modell auf lange Sicht etablieren könne, beispielsweise lässt sich damit das Lärmschutzproblem beheben. 

Bildquelle: http://soundtransporter.com/voyagerI.html

Skullcandy stattet Kopfhörer mit neuem Sound aus

Keine Kommentare » unicus am 25. Mai 2012 in Blog, Neuvorstellungen
Scullcandy Aviator

Auf dem Markt der Kopfhörer gehört der Hersteller Skullcandy eher zu den jüngeren Unternehmen, denn die Marke existiert erst seit dem Jahr 2003. Der Sitz der Firma befindet sich im US-Bundesstaat Utah und die hergestellten Produkte erfreuen sich vor allem im Heimatland großer Beliebtheit. Nun will Skullcandy die Klangqualität der eigenen Kopfhörer verbessern – dies wird erstmals mit den neuen Skullcandy Supreme Sound in die Realität umgesetzt, bei welchem laut Hersteller die Balance zwischen “Vocals, Bass und Highs” verbessert worden sein soll. Vor allem die Musikgenres Elektro, Hip-Hop, House und Rock sollen dadurch klanglich besser unterstützt werden. Zwar gibt es eine Verbesserung bei der Soundqualität, die Modelle der Kopfhörer werden allerdings die gleichen bleiben.

 

 

Kopfhörer “Aviator” mit neuer Sound-Technologie

 

So wird beispielsweise künftig der Skullcandy Aviator mit dem neuen Supreme Sound ausgestattet sein. Besagter Kopfhörer kostet – nach der offiziellen Preisempfehlung – 160 Euro, kommt auf ein Gewicht von 200 Gramm sowie einen Schalldruck von 104 Dezibel bei einer Impedanz von 34 Ohm.

 

 

Kraftvolle Bässe und geschmeidiges Hörerlebnis

 

Seit ungefähr einem Jahr ist Dr. Tetsuro Oishi für die Kopfhörer bei Skullcandy verantwortlich, der zuvor bei Bose arbeitete und mit dem “Golden Ear” ausgezeichnet wurde und nach seiner Anstellung die Modelle überarbeitete – das Ergebnis ist der angesprochene Skullcandy Supreme Sound, der aus folgenden drei Bereichen besteht: “Attacking Bass”, “Natural Vocals” sowie “Precision Highs”. Bei Ersterem sollte der unterdrückte, trübe Bass, der nicht selten bei Kopfhörern vorhanden ist, verbessert werden, indem die tiefen Töne künftig kraftvoller und ausdrucksstarker wiedergegeben werden. Darüber hinaus wurden die dumpfen Töne durch ein warmes und geschmeidiges Hörerlebnis ersetzt.

Zwei drahtlose Kopfhörer von AKG

Keine Kommentare » unicus am 23. Mai 2012 in Blog, Neuvorstellungen
AKG K 840 KL

Im Jahr 1947 wurde “AKG Acoustics” in Österreich gegründet – 1993 wurde der Hersteller von Mikrofonen und Kopfhörern für den Heimbereich sowie die professionelle Anwendung auf der Bühne beziehungsweise im Studio in die Harman-International-Gruppe als Teilunternehmen eingegliedert. Traditionell fertigte AKG seine Produkte in Österreich, inzwischen wird allerdings hauptsächlich zu kostengünstigeren Preisen in China produziert. Zu den hergestellten Kopfhörern von AKG gehören nicht herkömmliche Modelle, sondern auch solche, die nicht per Kabel, sondern drahtlos mit dem Wiedergabegerät verbunden werden; zwei derartige Kopfhörer werden im Folgenden genauer vorgestellt.

 

 

AKG K 840 KL: Übertragung mit Kleer-Wireless

 

Einer der beiden angesprochenen Kopfhörer ist der AKG K 840 KL, bei dem per Kleer-Wireless-Technologie die Musik ohne Verluste vom Audioplayer in CD-Qualität übertragen wird. Techniken, die mit Funk arbeiten, sind stets mit Verlusten bei der Klangqualität behaftet – das Kleer-System dagegen überträgt stabil und ohne Störungen beziehungsweise Verluste über eine 2,4-GHz-Funkverbindung. Die Reichweite beträgt dabei 20 Meter, hinsichtlich der Batteriebetriebsdauer kommt der K 840 KL auf einen Wert von bis zu zwei Wochen. Der edle schwarze Kopfhörer, mit einem Frequenzbereich von 10,5 Hertz bis 31 Kilohertz und einem Gewicht von 145 Gramm, kostet stolze 399 Euro.

 

 

Bluetoothverbindung: der AKG K 830 BT

 

Ebenfalls ohne Kabelverbindung kommt der AKG K 830 BT aus – im Gegensatz zum 840 KL verwendet das besagte Modell allerdings die Bluetoothtechnologie bei der Übertragung. An den Kopfhörermuscheln sind Steuerelemente angebracht, über die sich die Lautstärke, die Musikwiedergabe oder aber Telefonate (bei Anschluss eines Mobiltelefons) geregelt werden. Für das Führen von Gesprächen ist in der Kopfhörermuschel ein Richtmikrofon integriert. Der AKG K 830 BT kommt auf eine Laufzeit (bei Musikwiedergabe) von acht Stunden, der Preis liegt bei 179 Euro.

QuietComfort 15 Acoustic: Kopfhörer mit deutlicher Lärmreduzierung

Keine Kommentare » unicus am 21. Mai 2012 in Blog, Neuvorstellungen

Bose QuietComfort 15 Acoustic

Bose QuietComfort 15 Acoustic

Nach dem sehr widerstandsfähigen In-Ear-Kopfhörer “The Tread” aus dem Hause Philips stellen wir nun einen ebenfalls sehr besonderen weiteren Kopfhörer vor: den QuietComfort 15 Acoustic, der von Bose hergestellt wird. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes Noise-Cancelling-Modell, welches von Bose mit den Worten “unserer bester Kopfhörer” beschrieben wird. Ein sehr ähnliches Produkt ist der QuietComfort 3, ebenfalls von Bose, über das auf dieser Seite bereits ausführlich berichtet wurde.

 

 

Austauschbares Kabel mit Fernbedienung und Mikrofon

 

Der QuietComfort 15 bietet noch mehr Reduzierung von störendem Lärm aus der Umgebung in einem breiteren Frequenzbereich, heißt es in der dazu gehörigen Beschreibung von Bose. Die Kopfhörer seien ideal geeignet, um bei Reisen mit der Bahn oder dem Flugzeug in Ruhe den Klängen der Musik horchen zu können oder aber um einfach einmal von der Hektik des Alltags abschalten zu können. Im Lieferumfang des Kopfhörers ist neben einer Tragetasche für einen sicheren Transport, einem Airline-Adapter sowie den für den Betrieb benötigten AAA-Batterien auch ein Kabel mit integrierter Fernbedingung für das iPhone beziehungsweise den iPod enthalten. Dank eines dort ebenfalls angebrachten Mikrofons lassen sich darüber hinaus auch Gespräche führen. Es ist allerdings auch ein herkömmliches Audiokabel ohne Mikrofon und Fernbedienung beigelegt.

 

 

Verbesserte Lärmreduzierung mit Innen- und Außenmikrofonen

 

Beim QuietComfort 15 wurde die Lärmreduzierung nochmals deutlich verbessert, denn die neuen Innovationen von Bose verwenden, sowohl innen wie auch außen, Mikrofone zur Aufnahme der Störgeräusche, um entsprechende phasenverschobene Signale auszusenden, welche mittels destruktiver Interferenz zu einer Auslöschung der besagten Geräusche führen. Des Weiteren ermöglicht die “TriPort Acoustic Headphone Structure” durch winzige Ports in den Hörmuscheln bei dennoch leichtgewichtigen Kopfhörern eine sehr kraftvolle Musikwiedergabe mit tiefen Bässen.

Robuster In-Ear-Kopfhörer “The Tread” in mehreren Varianten erhältlich

Keine Kommentare » unicus am 18. Mai 2012 in Blog, Neuvorstellungen

Im Januar präsentierte der Elektronikartikelhersteller Philips in Zusammenarbeit mit der Lifestylemarke O’Neill neben dem Over-Ear-Kopfhörer “The Construct” auch ein besonders widerstandsfähiges In-Ear-Modell namens “The Tread”. Letztgenannter Kopfhörer ist mittlerweile im Handel erhältlich – in verschiedenen Ausführungen. Gleich fünf verschiedene Varianten des In-Ear-Kopfhörers “The Tread” sind in der Online-Auflistung der verfügbaren Produkte  des Herstellers zu finden. Das Besondere: Diese unterscheiden sich nicht nur hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes, sondern auch im Preis. Die unterschiedlichen Modelle bewegen sich in einer Preisspanne von 29,99 Euro bis 49,99 Euro. Bei der angesprochenen Vorstellung der Kopfhörer im Januar war lediglich von 49,99 Euro die Rede.

 

Philips O'Neill The Tread hellblau

Philips O'Neill The Tread hellblau

 

Widerstandsfähige Kopfhörer: Schutz gegen Tritte

 

Den erwähnten teuersten Preis kostet die schwarze Ausführung des “Treads”, die mit goldenen Verzierungen versehen ist. Zu den günstigsten Ausführungen gehört dagegen eine Variante in Weiß mit rosa Kabel. Darüber hinaus ist der Kopfhörer komplett in Weiß, in Rot mit schwarzen Elementen und weißem Kabel sowie in Hellblau mit schwarzen Ohrstöpseln erhältlich. Der In-Ear-Kopfhörer “The Tread” gilt als besonders widerstandsfähig und ist aus diesem Grund für Extremsportler gedacht – beispielsweise wurde das Gehäuse aus Metall hergestellt und zudem mit einer hochwertigen Ummantelung aus Gummi ausgestattet, sodass die Lautsprecher vor Stoß- und Druckbeanspruchungen wie beispielsweise bei einem Tritt auf den Kopfhörer geschützt sind.

 

 

Weiche und geräuschisolierende Ohrpolster

 

Als sehr robust ist auch das Kabel einzustufen, welches mit Kevlar verstärkt und so konzipiert wurde, dass ein störender Kabelsalat verhindert wird. Des Weiteren sind die Ohrpolster des Kopfhörers nicht nur weich – für lang anhaltenden Tragekomfort – sondern haben zudem auch eine geräuschisolierende Wirkung. 

9 Jabra Clipper in neuen Farbausführungen erhältlich

Keine Kommentare » unicus am 16. Mai 2012 in Blog, Neuvorstellungen

Jabra Clipper pink

Jabra Clipper pink

Das Unternehmen Jabra gab bekannt, die zur Stereoheadset-Produktreihe gehörenden Jabra Clipper nicht mehr nur in Schwarz, sondern künftig auch in weiteren Farben anbieten zu wollen – basierend auf der Pantone-Farbskala soll mit den vier neuen Farben Tangerine Tango, Turquoise, New Pink sowie Weiß genau der Trend der aktuellen Mode und den dazugehörigen Accessoires getroffen werden.

 

 

Befestigung über einen Clip, Verbindung per Bluetooth

 

Die Jabra Clipper werden – wie der Name bereits sagt – über einen Clip befestigt, an denen wiederum die dazugehörigen In-Ear-Kopfhörer angeschlossen werden. Das Besondere an dem Headset ist dessen Verbindung per Bluetooth mit dem Wiedergabegerät, denn diese wird nicht etwa per herkömmlichen Klinkenstecker hergestellt; somit ermöglichen die Jabra Clipper kabellosen Musikgenuss. Da der Clipper darüber hinaus auch über ein integriertes Mikrofon verfügt, lassen sich über diesen – sofern eine Verbindung mit einem Smartphone besteht – auch Gespräche führen. Bei eingehenden Anrufen wird die Musikwiedergabe automatisch pausiert und nach dem Beenden des Telefonats an der gleichen Stelle fortgesetzt. Über Funktionstasten an der Bluetooth-Einheit des Clippers lassen sich die aktuelle Wiedergabe der Musik sowie die Lautstärke regeln. Des Weiteren werden über eine dort angebrachte 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse die mitgelieferten In-Ears angeschlossen, die durch weiche Gelkissen im Ohr gehalten werden. Aufgrund der Multiuse-Fähigkeit der Jabra Clipper ist es zudem möglich, diese mit zwei Endgeräten zur gleichen Zeit zu verbinden.

 

 

Teilweise exklusiv bei Amazon erhältlich

 

Die neuen Jabra Clipper – die laut dem Hersteller auf eine Gesprächszeit von sechs Stunden sowie eine Stand-by-Zeit von acht Stunden kommen – kosten 49,99 Euro. Die Farben Tangerine Tango sowie Weiß werden im Fachhandel erhältlich sein, die Ausführungen in New Pink sowie Turquoise dagegen können ausschließlich über Amazon bezogen werden.

Sennheiser erweitert Gaming-Headset-Serie um zwei Modelle

Keine Kommentare » unicus am 14. Mai 2012 in Blog, Neuvorstellungen

Der Kopfhörerspezialist Sennheiser gab in einer Pressemitteilung bekannt, seine Gaming-Kopfhörer-Serie um zwei neue Modelle zu erweitern, die noch in diesem Monat in den Handel kommen sollen. Der Sennheiser PC 310 ist eher für Einsteiger im Gaming-Segment gedacht, die erstmals die “Welt der Gaming-Sounds von Sennheiser” erleben wollen, heißt es in der angesprochenen Mitteilung wörtlich. Der schwarze Kopfhörer mit Mikrofon wird 49 Euro kosten und soll neben “großartigem Sound” auch eine Geräuschunterdrückung bieten. Das Modell sei besonders langlebig und werde mit einer weltweit gültigen Herstellergarantie über einen Zeitraum von zwei Jahren geliefert.

 

 

Premium-Headset PC 323D mit hervorragendem Sound

 

Einen noch besseren Klang im Vergleich zum PC 310 soll der Sennheiser PC 323D bieten – für das Premium-Headset verspricht der Hersteller einen “hervorragenden Sound” mit 7.1 Surround-Sound (Dolby Headphone) sowie Dolby ProLogic IIx. Der neue Gaming-Kopfhörer bietet über mehrere Stunden anhaltenden Spielspaß, da das offene Design dem Spieler dabei hilft, stets kühlen Kopf zu bewahren; des Weiteren lassen sich die Ohrpolster durch das sogenannte “CircleFlex”-Design drehen und automatisch an die individuelle Kopfform des Trägers anpassen.

 

 

Kopfhörer mit eigener Soundkarte

 

Der Sennheiser PC 323D sei für Gamer entwickelt worden, die qualitativ hochwertigen Surround-Sound in Verbindung mit einem ausgezeichneten Tragekomfort erwarten, wird Produktmanager Christian Ern zitiert. Für den angesprochenen spektakulären Klang sorgt unter anderem eine zum Kopfhörer gehörende, eigene 3D G4ME1 7.1-USB-Soundkarte, sodass der Spieler selbst ohne eine interne Soundkarte in den Genuss einer realen Audioqualität kommt und Geschehnisse im Spiel – wie etwa Explosionen – aus sieben verschiedenen Richtungen wahrnehmen kann. Für den PC 323D gibt Sennheiser einen Preis in Höhe von 129 Euro an. 

STRIVA-Kopfhörer der Firma KOSS mit Radiostreams

Keine Kommentare » unicus am 11. Mai 2012 in Blog, Neuvorstellungen

STRIVA TAP

STRIVA TAP

Sofern kein Funkkopfhörer verwendet wird, haben Kopfhörer einen vermeintlichen Nachteil: Durch die Verbindung mit einem Wiedergabegerät besteht die Gefahr, dass bei Unachtsamkeit ein Kabelsalat entsteht. Dieses Problem kann mit einem drahtlosen Kopfhörer umgangen werden – oder aber mit einem der neuen Kopfhörer der Firma KOSS aus der STRIVA-Reihe. Die dazugehörigen Modelle STRIVA TAP sowie STRIVA Pro ermöglichen eine völlig neue Art und Weise der Musikwiedergabe: Besagte Kopfhörer greifen auf kostenlose Streams der Radiosender im Internet zu und geben diese wieder. Dafür wird entweder ein Zugang über WLAN oder aber ein internetfähiges Smartphone benötigt, woraufhin die gewünschte Musik über das Onlineportal “MyKoss” gestreamt wird; dieses Portal bietet die verschiedensten und darüber hinaus auch anpassbaren Radiosender.

 

Verbindung mit Smartphone über einen Transmitter

Sollte keine Internetverbindung vorhanden sein, muss auf den Musikgenuss nicht verzichtet werden, denn für diesen Fall ist den beiden Kopfhörern ein sogenannter CAP (Content Access Point) beigelegt. Besagter kleiner Transmitter wird an das Smartphone oder ein anderes Gerät angeschlossen und sendet die darauf gespeicherte Musik an den Kopfhörer. Eine herkömmliche Verbindung mittels eines Kabels ist dagegen leider nicht möglich.

 

Kopfhörer in In-Ear- und Over-Ear-Bauweise erhältlich

Die fortschrittlichen STRIVA-Modelle – die womöglich eine neue Technologie dauerhaft auf dem Markt der Kopfhörer etablieren – werden in In-Ear- (STRIVA TAP) sowie in On-Ear-Bauweise (STRIVA PRO) angeboten. Der günstigere von beiden Modellen ist der Muschelkopfhörer STRIVA Pro, dessen offizieller Verkaufspreis bei KOSS 450 US-Dollar beträgt; nochmals 50 Dollar teurer ist der STRIVA TAP. Erhältlich sind die vorgestellten Modelle über den Onlineshop des Unternehmens.

Bildquelle: www.koss.com

AKG kündigt neue Kopfhörer mit der Bezeichnung K 518 an

Keine Kommentare » unicus am 09. Mai 2012 in Blog, Neuvorstellungen

AKG-LogoBereits im Jahr 1947 wurde die Akustische und Kino-Geräte Gesellschaft (kurz AKG) mit Sitz in Wien gegründet; bekannt wurde das Unternehmen unter anderem für seine hochwertigen Kopfhörer, die sich auch für den professionellen Einsatz eignen. Die Fans der Marke dürfen sich nun auf eine neue Kopfhörerserie freuen; zwar wurde diesbezüglich noch nicht allzu viel verraten, dennoch gab das Unternehmen über seine offizielle Seite beim größten sozialen Netzwerk “Facebook” bekannt, an neuen Produkten zu arbeiten.

 

Foto auf Facebook-Seite veröffentlicht

Bei besagter Bekanntgabe blieb es allerdings nicht, sondern AKG ermöglichte zudem einen ersten Einblick in die Arbeiten: Gezeigt wurde ein Foto, auf dem die Ohrmuscheln der neuen Kopfhörer in fünf verschiedenen Farben zu sehen sind. Im dazugehörigen Kommentar gab das Facebook-Team von AKG darüber hinaus auch den Namen der Kopfhörer bekannt – diese werden die Bezeichnung “AKG K 518″ tragen. Bei AKG scheint man von den kommenden Modellen überzeugt zu sein, denn diese wurden mit den Worten “eine ziemlich geniale Serie ist gerade in Arbeit” angekündigt.

 

Passend zum modischen Trend: farbenfrohe Modelle

Mit dem AKG K 518 werden vor allem diejenigen, die gerne zu auffälligen Farben greifen, voll auf ihre Kosten kommen, denn auf dem angesprochenen Foto sind die Ohrmuscheln in grünen, blauen, orangefarbenen, roten und pinkfarbenen Ausführungen zu sehen – damit passt sich AKG dem ebenfalls sehr farbenfrohen Trend der aktuellen Sommermode an. Rein optisch dürften die neuen Kopfhörer mit den bereits erhältlichen Modellen AKG K 518 DJ sowie AKG K 581 LE jedoch wenig Ähnlichkeit haben, da diese sich vom Design her doch recht deutlich unterscheiden.