Kopfhörer Test

Twin Headphones und Kopfhörer mit MP3-Player

Keine Kommentare » unicus am 07. März 2012 in Blog, Neuvorstellungen

MPH-232.SD

MPH-232.SD

Ein Kopfhörer allein scheint nicht mehr auszureichen – darauf lassen zumindest zwei verschiedene, im Folgenden genauer vorgestellte Kopfhörer schließen. Zum einen ist die Rede vom MPH-232.SD, hergestellt von “auvisio”; hierbei handelt es sich um einen Hi-Fi-Kopfhörer mit integriertem MP3-Player sowie UKW-Radio. Dadurch sind Kabel an dem Kopfhörer nicht mehr vonnöten, denn die Musik wird auf SD- oder microSD-Karten mit bis zu 32 Gigabyte gespeichert. Die Musikwiedergabe lässt sich über an den Ohrmuscheln angebrachte Tasten steuern: Dort kann die Lautstärke reguliert oder aber zum nächsten Track gewechselt werden.

 

Passive Verwendung über Kabel möglich

Ebenfalls über die Bedienführung am Kopfhörer besteht die Möglichkeit, von der MP3-Wiedergabe zum Radio umzuschalten. Zwar kommt der MPH-232.SD ohne Kabel aus, über einen 3,5-Millimeter-Anschluss lassen sich jedoch auch Geräte an den Over-Ear-Kopfhörer anschließen. Dank der eingebauten USB-Soundkarte ist darüber hinaus die direkte Wiedergabe vom PC oder aber dem Notebook aus möglich. Für einen sicheren Transport ist das Modell aus dem Hause auvisio zusammenklappbar. Der MPH-232.SD ist bereits im Handel (UVP: 49,90 Euro) erhältlich.

 

Niederländischer Designer entwickelt Doppelten Kopfhörer

Des Weiteren präsentierte Nachwuchsdesigner Roel Deden aus den Niederlanden ein Konzept für einen doppelten Kopfhörer. Der Vorteil einer solchen Bauweise: Auch bei Over-Ear-Kopfhörern soll die Musik spontan mit anderen Mithörern geteilt werden können. Bei In-Ears ist das ohne Probleme möglich, indem einer der beiden Ohrstöpsel abgegeben wird – bei Muschelkopfhörern war hier jedoch etwas mehr Kreativität gefragt. Das Ergebnis: zwei Kopfhörer, die ineinander gesteckt werden und somit zunächst wie ein Herkömmlicher aussehen. Wenn die sogenannten “Twin Headphones” ihren Zweck erfüllen sollen, werden die beiden Teilstücke getrennt und über Bluetooth verbunden. Allerdings hat eines der Exemplare dann über dem Ohr ein Loch – das wird den Klang nicht unbedingt verbessern.

“SuperDarts” – beeindruckende In-Ears aus Stahl

Keine Kommentare » unicus am 05. März 2012 in Blog, Neuvorstellungen

Atomic Floyd SuperDarts

Atomic Floyd SuperDarts

Bereits im Jahr 2008 wurde das Unternehmen “Atomic Floyd” gegründet – dessen Produkte wurden jedoch lange Zeit in Deutschland nicht vertrieben, aus diesem Grund ist die Marke wohl den wenigsten ein Begriff. Allerdings änderte sich dies vor Kurzem mit den neuen High-End-In-Ear-Kopfhörern “SuperDarts“, welche der britische Hersteller auch hierzulande anbietet; jedoch nur im offiziellen Apple-Store. Das Motto “Qualität hat ihren Preis” trifft allerdings auf die angesprochenen Kopfhörer ebenfalls zu: Bei iPhone-Hersteller Apple – der am Mittwoch wohl das neue iPad vorstellen wird – kosten die SuperDarts stolze 250 Euro.

 

Ausgezeichneter Sound

Doch die In-Ears sind ihr Geld wert, denn bezüglich des Sounds wissen diese ihre Hörer voll zu überzeugen. Zwei dynamische Treiber – wobei einer nur für die Bässe verantwortlich ist – sorgen für ausgezeichneten Sound, selbst hohe Töne werden noch präzise wiedergegeben. Ferner ist am Kabel eine Inline-Fernbedienung aus Kevlar zur Steuerung der Musikwiedergabe angebracht. Die Fernbedingung umfasst zudem ein Mikrofon, um die “Super-Pfeile” auch in Kombination mit einem Smartphone als Headset verwenden zu können. Des Weiteren sind den Musikgenuss störende Geräusche aus der Umgebung ausgeschlossen, dafür sorgt eine Zweiwegegeräuschisolation.

 

Ausgefallene Konstruktion

Nicht nur hinsichtlich des Klangs heben sich die SuperDarts von der breiten Masse der In-Ear-Kopfhörer ab, sondern auch optisch – denn das Modell aus dem Hause Atomic Floyd sieht den bekannten Darts-Pfeilen aufgrund der geriffelten Konstruktion aus Stahl zumindest ähnlich. Gemeinsam mit roten und schwarzen Elementen ist der hier vorgestellte In-Ohr-Kopfhörer ein echter Blickfänger. Darüber hinaus macht das Kabel aufgrund eines Schutzes durch eine Stoffummantelung einen sehr stabilen Eindruck; und auch der Tragekomfort der SuperDarts ist sehr gut.

Sony präsentiert zwei Bügelkopfhörer

Keine Kommentare » unicus am 02. März 2012 in Blog, Neuvorstellungen

Nach dem Designer-Kopfhörer “ZIK” von Parrot mit Touch-Oberfläche und automatischer Musikwiedergabe stellen wir Euch heute weitere neue Produkte vor – dieses Mal aus dem Hause Sony. Der japanische Elektronikkonzern präsentierte einen Kopfhörer, welcher der offiziellen Pressemitteilung zufolge, nicht nur durch gute Qualität des Sounds, sondern darüber hinaus durch ein schickes, wenn auch dezentes, Design zu überzeugen weiß. Die Rede ist vom Sony MDR-ZX600, der im April für einen Preis von 60 Euro auf den Markt kommen soll. Neben besagtem Modell wird noch ein weiteres Produkt zur selben Zeit, jedoch für 30 Euro mehr, in den Verkaufsregalen stehen: der Sony MDR-V55, ein DJ-Kopfhörer mit umklappbaren Ohrmuscheln.

 

MDR-ZX600: Lifestyle-Kopfhörer

Der Sony MDR-ZX600 ist größtenteils in Schwarz gehalten, farbliche Akzente setzen nur dünne Kreise auf der Ohrmuschel sowie das Kabel – bei Letzterem werden rote, weiße sowie blaue Ausführungen angeboten. Der Lifestyle-Kopfhörer soll seinen Besitzer unterwegs mit ausgezeichnetem Klang und mit klaren Höhen sowie besonders starken Bässen begeistern, kündigte der Hersteller an. Dabei kommt dank der leichten Bauweise des MDR-ZX600 auch der Tragekomfort nicht zu kurz.

 

MDR-V55 von Sony_Blau_01

MDR-V55 von Sony_Blau_01


DJ-Kopfhörer MDR-V55

Der MDR-V55 ist dagegen für DJs ausgelegt, die nicht nur am Mischpult, sondern auch unterwegs zu privaten Zwecken denselben Kopfhörer verwenden möchten. Der geschlossene Muschelkopfhörer isoliert aufgrund seiner Konstruktion Außengeräusche und bietet durch die schwenkbaren Muscheln sowie der einseitigen Kabelführung Flexibilität. Laut Sony wurde der Lautsprecherbereich neu abgestimmt – das Ergebnis: Klare Höhen sowie Mitten und natürlich satte Bässe. Beim Design des MDR-V55 überwiegt wie beim MDR-ZX600 der schwarze Bereich und Sony entschied sich hier ebenfalls für ein farbiges Kabel und ein entsprechend ringförmiges Muster auf den Ohrmuscheln.