Die beliebte Kopfhörer-Reihe “XB” – besonders für ihre starken Bässe bekannt – von Sony erhält ein weiteres cooles Mitglied namens “MDR-XB1000“. Das neue High-End-Produkt ist gerade für DJs optimal geeignet und garantiert satte Bässe und fette Beats. Doch nicht nur damit macht das neue Produkt von Sony Eindruck, sondern auch optisch ist der Bügelkopfhörer ein echter Blickfang: Das ausgefallene King-Size-Design mit extra großen Ohrpolstern verspricht den Ohren einen herausragenden und unvergleichbaren Tragekomfort. Gerade Liebhaber von Hip-Hop und elektrischer Musik kommen hier voll auf ihre Kosten, denn dank der großen Membranen, umgeben von einem Gehäuse aus Aluminium, ist ein klarer und vibrationsfreier Klang möglich.
Starke Bässe
Die neue und extragroße 70-mm-Treibereinheit mit Neodym-Magnet garantiert zusammen mit dem ebenfalls großen Frequenzbereich von zwei bis 30.000 Hertz einen tiefen sowie trotzdem klaren, präzisen und gleichmäßigen Klang – selbst bei großem Höhenabstand. Das stabile aber dennoch leichte 2-Meter-Flachkabel in Y-Form ermöglicht eine noch größere Bewegungsfreiheit.
Extragroße Ohrpolster
Die hohe Qualität der Kopfhörer kommt nicht nur beim Sound zum Ausdruck, sondern auch beim Tragen. Die bereits angesprochenen Urethan-Ohrpolster, welche druckmindernd konzipiert sind, werden aus hochwertigem Kunstleder und aufwendig von Hand gefertigt. Die XXL-Polster schmiegen sich eng aber dennoch weich an das Ohr an und schirmen somit störende Außengeräusche ab und lassen zudem kaum Klänge nach außen gelangen. Das geringe Gewicht von ungefähr 375 Gramm sorgt dafür, dass der Kopfhörer selbst nach mehreren Stunden beim Tragen nicht lästig wird. Dies liegt auch an dem extra breiten Bügel, welcher den Tragekomfort nochmals verbessert. Die unverbindliche Preisempfehlung von Sony für den ganz in schwarz gehaltenen MDR-XB1000 liegt bei 300 Euro.
Keine Kommentare » unicus am 29. August 2011 in
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Die Kopfhörer, deren Geschichte bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts zurückreicht, machten zuletzt eine starke Entwicklung durch – sollten diese lange Zeit möglichst klein und unauffällig sein, etablierten sich mittlerweile die großen Muschelkopfhörer zu einem trendigen Modeaccessoire. Doch dass Kopfhörer auch zum Konsum von Rauschmitteln verwendet werden können, ist relativ neu: Im Internet können – legal wohlgemerkt – rund 200 Hördateien heruntergeladen werden, welche denselben Effekt wie Drogen erzielen sollen. Die erzeugten Töne klingen wie Elektrobeats; deren Frequenzen rufen durch Veränderungen der Hirnströme – so geben es die Hersteller an – die Wirkung von bekannten Drogen wie Marihuana oder Kokain hervor. Bereits für etwas mehr als zwei Dollar sind diese “Drogen” im Internet erhältlich, die Preise reichen jedoch auch bis zu 200 Dollar.
Wirkung von Neuropsychologin bestätigt
Mittlerweile erbrachte eine Neuropsychologin aus Frankreich den Nachweis über die Wirkung der so genannten “I-Doser”, so die Nachrichtenagentur AFP. Die Hördateien übertragen auf beide Ohren Töne, welche zwar ähnlich klingen, jedoch eine unterschiedliche Differenz haben. Dadurch werden im Gehirn Wellen produziert, die abhängig von ihrer Geschwindigkeit verschiedene Gemüts- oder Geisteszustände hervorrufen.
Keine Suchtgefahr
Wie AFP weiter berichtet, gehe nach Aussagen der Neuropsychologin von den neuartigen Drogen jedoch keine Suchtgefahr aus, denn die Wirkung höre auf, sobald der Kopfhörer abgesetzt werde. Ohnehin wirken die “I-Doser” nur bei 80 Prozent der Menschen, worauf deren Anbieter hinweisen. Ferner verspüre der Zuhörer nach einiger Zeit nicht den Drang, die “Dosis” zu erhöhen – ebenso trete kein “Gewöhnungseffekt” ein. Durch starke Nutzung dieser Hördrogen könnten allerdings trotzdem langfristige Schäden wie zum Beispiel Schlafstörungen auftreten. In Berlin gibt sich derweil die Bundesdrogenbeauftragte noch gelassen: Diese Art von Drogen sei bisher nicht zur Sprache gekommen.
Keine Kommentare » unicus am 25. August 2011 in
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In vielen Bereichen der großen Unterhaltungsbranche müssen die Unternehmen mit Rückgängen beim Umsatz zurechtkommen; dies gilt allerdings nicht für die Warengruppe der Mikrofone und Kopfhörer – denn diese erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. In dem entsprechenden Marktbereich konnten die Firmen einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnen, wie eine Statistik von der “Society of Musik Merchants” (kurz SOMM) bestätigt. Der Spitzenverband der Musikinstrumenten- sowie Musikequipmentbranche berichtet von einem Umsatzplus im ersten Halbjahr 2011 von rund 25 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr. Der Gesamtumsatz der Warengruppe Kopfhörer und Mikrofone betrug in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 34,9 Millionen Euro.
Kopfhörer und Mikrofone auf Platz zwei der Statistik
Dabei entfallen 28,3 Millionen Euro des Umsatzes auf die Mikrofone; die drahtlosen und kabelgebundenen Kopfhörer kommen auf 5,1 Millionen Euro. Dadurch gilt diese Warengruppe als eine der tragenden Branchen in der IMIS – der Branchenstatistik der SOMM – und belegt in der Umsatzstatistik den zweiten Platz hinter den Saiteninstrumenten und noch vor der Warengruppe der Tasteninstrumente.
Kopfhörer werden zum Modetrend
Eine der Gründe für den starken Umsatz der Kopfhörer sieht der Geschäftsführer der Society of Music Merchants, Daniel Knöll, im immer stärker ausgeprägten Modetrend: “Kopfhörer entwickeln sich zu einem stylishen Modeaccessoire.” Bis vor zwei Jahren seien hauptsächlich noch die unauffälligeren In-Ear-Kopfhörer getragen worden; jetzt würden die Verbraucher stattdessen immer häufiger auf die trendigen und vor allem auch klanglich besseren Muschelkopfhörer setzen, berichtet Knöll weiter. Darüber hinaus würden sich derzeit Heimstudios mit der damit verbundenen entsprechenden professionellen Ausstattung etablieren, sowie noch immer die Nutzung von Smartphones oder MP3-Playern und iPods ansteigen, was die Branche der Kopfhörer regelrecht beflügle.
Die IFA im September wird für viele Technikfans interessante Neuerungen bereithalten. Auch Audiobegeisterte können sich freuen. In Halle 17, Stand 105 finden Besucher den Hersteller Etymotic, der mehrere Modelle aus dem Sortiment vorstellt. Das Gerät ETY.Kids wird dabei erstmals in Deutschland gezeigt und kommt mit einigen speziellen Merkmalen daher. Wie der Name verdeutlicht, sind sie vor allem für Jugendliche und Kinder gedacht.
Schutz vor Gehörschaden
Heutzutage besitzt fast jedes Kind einen MP3-Player. Oftmals erschrecken die Eltern, wenn ihr Spross durch die Gegend läuft und die Musik, trotz Kopfhörer, nach außen schallt. Der Gedanke, dass die Lautstärke zu hoch ist, schleicht sich ein. Tatsächlich ist dieser nicht abwegig. Herkömmliche MP3-Player und Kopfhörer haben keine Lautstärkegrenze, welche am menschlichen Gehör orientiert ist. Da die Wahrnehmung von Kindern noch nicht sehr ausgeprägt ist, schalten sie die Geräte oftmals viel zu laut ein. Besonders intensiv wird die übertriebene Einstellung vorgenommen, wenn viele und laute Umgebungsgeräusche vorliegen. Allerdings kann zu laute Musik zu Gehörschäden führen. Um diesen vorzubeugen und den Eltern ein besseres Gefühl zu verleihen, entwickelte Etymotic das ETY.Kids-Gerät. Es wurde mit einer Lautstärkegrenze ausgestattet, die sich im Bereich des gesunden Hörens bewegt. Dadurch können Kinder ihre Lieblingsmusik nicht zu laut hören.
Guter Sitz und klassisches Design
Optisch unterscheiden sich die gehörfreundlichen In-Ear-Ohrhörer kaum von den anderen Produkten des Herstellers. An ihrem Verbindungskabel findet sich eine Fernbedienung, mit der die Laustärke bestimmt werden kann, wie auch beim Etymotic MC2. Im Lieferumfang sind mehrere In-Ear-Aufsätze enthalten, wodurch sie jedem Ohr angepasst werden können. Im Rahmen des “CUSTOM.FIT”-Programms vom Hersteller können Käufer für einen Aufpreis von 99 Euro außerdem bei einem beliebigen Hörakustiker die Herstellung individueller Aufsätze in Auftrag geben, wodurch die Hörer perfekt im entsprechenden Ohr sitzen.
Wer joggen geht und dabei Musik hört, der nutzt meistens spezielle Sportkopfhörer. Die meisten Modelle dieser Produktgruppe sind auf Funktionalität anstatt auf Design ausgelegt, was das gute Aussehen beim Sport erschwert. Von Monster Cable Products stammt ein Modell, welches nicht nur einen sicheren Sitz, sondern auch ein extravagantes Aussehen bietet.
Besonderes Design für einen stolzen Preis
Das Gerät gehört zur “PowerBeat by Dr. Dre”-Reihe, wird aber meist nur als PowerBeats Sport geführt. Es ist in den Farben Weiß, Rot und Schwarz erhältlich und kostet 100 bis 150 Euro. Beim Design haben sich die kreativen Köpfe bei Monster Cable austoben können. Das Modell verfügt über einen formbaren Gummibügel, der im Vergleich zum restlichen Gerät sehr protzig wirkt. Er bietet einen sehr guten Halt und die integrierten In-Ear-Stöpsel gleiten angenehm in das Ohr. Das Gehäuse besteht aus solidem Kunststoff und hält auch kleineren Stößen stand.
Während das Modell zunächst sehr produkttypisch wirkt, fallen beim Blick in den Spiegel die kleinen Chrom-Details ins Auge. Sie sorgen für ein besonderes Aussehen und das kleine “b” auf den Ohrhörern verdeutlicht die Markenzugehörigkeit. Interessant an dem Gerät ist, dass es auch für Personen attraktiv ist, welche normalerweise keine In-Ear-Produkte nutzen, denn die Stecker sind so geformt, dass sie nur leicht in den Gehörgang rutschen und eigentlich obenauf liegen.
Guter Klang – aber ausbaufähig
Die Kopfhörermodelle, welche den Namen des Rappers “Dr. Dre” tragen, sollen einen sehr guten Klang bieten. Auch der PowerBears Sport liefert kräftigen Bass und ausgewogene Höhen. Wird die Soundqualität allerdings mit anderen Produkten der Marke verglichen, fällt sie bei diesem Gerät eher “mau” aus. Wer bereit ist, diesen stolzen Preis zu zahlen, wird vor allem mit dem besonderen Design belohnt, erhält aber keine Wunderleistungen in Bezug auf den Klang.
Smartphones und Tablet-PCs finden immer mehr Anhänger. Musikliebhaber bekommen aber häufig einen Schreck, wenn sie die beiliegenden Kopfhörer oder Headsets zum ersten Mal benutzen. Die Geräte sind häufig in Serie produziert und ihre Klangleistung ist eher schwach. Daher hat der Heilbronner Kopfhörerhersteller beyerdynamic neue In-Ear-Modelle in Produktion, welche auf der IFA in Berlin (2. bis 7. September) erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Klangstarker Kopfhörer für iPad & Co.
Der Audiospezialist hat sich bemüht, einen Kopfhörer zu erschaffen, der mit 39 Euro günstig ist, den mobilen Geräten trotzdem einen kräftigen Klang beschert. Hierfür hat der Hersteller den DTX 41 iE mit einem hohen Schalldruckpegel von 114 Dezibel ausgestattet. Außerdem wurde das Gerät so konzipiert, dass ungewollte Außengeräusche weitestgehend abgeschirmt werden. Selbst bei den Apple-Geräten, welche eine elektronisch begrenzte Maximallautstärke haben, sorgt der neue Kopfhörer für einen druckvollen Klang und ein harmonisches Musikerlebnis. Da der Hörgenuss bei Smartphones und Tablets oftmals durch einen plötzlichen Anruf unterbrochen wird, hat beyerdynamic das Modell auch als Headset-Variante in das Sortiment eingefügt. Es trägt den Namen MMX 41 iE und unterscheidet sich vom beschriebenen Objekt lediglich darin, dass am 1,2-Meter-Kabel ein Mikrofon für Telefongespräche vorzufinden ist und der Preis, mit 49 Euro, etwas höher liegt.
Perfekter Sitz für Markenmodelle
Unabhängig davon, welches der beiden Modelle erworben wird, erhält der Käufer zusätzliche Ohrpassstücke in drei verschiedenen Größen. Wer bereit ist, etwas mehr zu investieren kann auf der Webpräsenz des Herstellers für 120 Euro ein “Individual-Package” erwerben. Dieser wird als Wertgutscheint ausgegeben, mit welchem der Besitzer beim Hörakustiker KIND an die persönliche Ohrform angepasste Aufsätze anfertigen lassen kann.
A
m letzten Montag berichteten wir von der neuen PQ-Kopfhörer-Serie von Sony und konzentrierten uns vor allem auf das Spitzenmodell MDR-PQ1. Im Folgenden werden die beiden Modelle PQ2 und PQ3 näher vorgestellt. Sie sind vor allem für diejenigen geeignet, welche nicht bereit sind, den stolzen Preis von 100 Euro für das Vorzeigegerät zu zahlen. Beide Geräte besitzen ein ausgefallenes Design und sorgen für Aufmerksamkeit beim Stadtbummel.
MDR-PQ2: Hörgenuss in drei Farben
Der MDR-PQ2-Kopfhörer ist das zweitteuerste Modell der Serie. Für 50 Euro erhält der Käufer einen leistungsstarken Kopfhörer in den Farben Braun, Grau oder Grün. Es handelt sich um einen On-Ear-Kopfhörer mit komfortablen Ohrmuscheln, auf dessen Außenseite das PQ-Logo prangt. Abhängig von der gewählten Farbe ist auch das Design des Logos anders. Der Übertragungsbereich liegt bei 10 bis 24.000 Hertz. Dadurch können sich die Nutzer über einen klaren und kräftigen Klang freuen. Sowohl die tiefen Bässe als auch hohe Töne werden hervorragend wiedergegeben.
Leichte und schmale Konstruktion
Wer ein günstigeres Modell bevorzugt, der ist mit dem MDR-PQ3 richtig beraten. Sony empfiehlt einen Preis von 30 Euro. Hier findet sich ebenfalls das PQ-Logo auf der Seite, welches in der gewählten Farbe erstrahlt. Das Modell gibt es in Gelb, Pink und Schwarz. Letztere ist vor allem für Menschen, die einen guten Klang bevorzugen allerdings auf die Aufmerksamkeit, die schrille Accessoires mit sich bringen, verzichten möchten. In Schwarz wirkt das Gerät wie jeder andere Kopfhörer auch. Auffällig wird es erst in Gelb oder Pink, wenn die Polster in der gewählten Farbe erstrahlen und das Logo durch den Plastikmantel leuchtet. Das Gerät ist sehr leicht und schmal und kann dadurch auch lange getragen werden, ohne dass es stört. Die 30-Millimeter-Treiber sorgen für eine hervorragende Klangqualität, bei einem Frequenzspektrum von 14 bis 22.000 Hertz.
Sony hat sein Sortiment erneut um eine zusätzliche Produktserie ergänzt. In einer Pressemitteilung stellte der Konzern die neue Serie vor. Die PQ-Kopfhörer sind vor allem für Fashion-Liebhaber gedacht. Sie besitzen ein außergewöhnliches, farbenfrohes Design und bieten einen sehr guten Klang. Alle vier neuen Modelle wurden mit einer besonderen Detailliebe erstellt und eignen sich hervorragend für alle Musikliebhaber mit einem Hang zum Individualismus.
MDR-PQ1 – Highend mit ansehnlichem Design
Der Highend-Kopfhörer MDR-PQ1 ist das Vorzeigemodell der neuen Serie. Es wurden nur ausgewählte Materialien genutzt, die das Produkt zu einem hervorragenden Gerät machen. Es sieht gut aus, fällt auf und kombiniert hohen Komfort mit bester Klangqualität. Im Bügelbereich des MDR-PQ1-Kopfhörers verwendete man Neopren-Material, wodurch das Modell besonders leicht ist. Die sehr bequemen Ohrpolster ergänzen das Design und sorgen für hohen Tragekomfort. Sony konstruierte sein neues Gerät in geschlossener Bauweise, wohlwissend dass dadurch Außengeräusche unterdrückt werden, was den musikliebenden Stadtmenschen zu Gute kommt. Laufen sie durch die Straßen werden sie mit Verkehrsgeräuschen konfrontiert, welche das Hörerlebnis zerstören. Dank der Konstruktion werden diese weitestgehend herausgefiltert.
Kraftvoller Treiber sorgt für guten Klang
Das Vorzeigemodell ist mit kraftvollen 40-Millimeter-Treibern ausgestattet. Sie sorgen für eine hervorragende Klangübertragung in einem Übertragungsbereich von acht bis 25.000 Hertz. Übertragen wird der Klang über ein einseitig montiertes Kabel, das abgenommen werden kann. Mit diesen technischen Merkmalen entspricht das Modell auch den Ansprüchen von DJs. Darüber hinaus stellt der MDR-PQ1 den Leitspruch der Serie plastisch dar. Das Design kombiniert Schwarz mit grellem Pink, präsentiert rechteckige Ohrpolster sowie einen breiten Bügel. Wer auf den Straßen auffallen, aber nicht auf erstklassigen Klang verzichten möchte, der ist mit diesem Modell richtig beraten.
1 Kommentar » unicus am 12. August 2011 in
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Der Smartphone-Hersteller HTC investiert große Summen in unterschiedliche Geschäftsbereiche. Auch das Interesse an Kopfhörern scheint groß. Das taiwanische Unternehmen hat 300 Millionen US-Dollar investiert um Mehrheitseigentümer der Akustik-Marke “Beats by Dr. Dre” zu werden. Er besitzt nun 51 Prozent der Anteile von Beats Electronics, dem Unternehmen, welches die Kopfhörer produziert. Mehrere Zeitungen, darunter die Online-Präsenz der Süddeutschen Zeitung, berichteten von dem am Donnerstag verkündeten Wandel.
Die Marke
Die Edelmarke “Beats by Dr. Dre” wurde im Jahr 2006 von dem Rapper “Dr. Dre” sowie dem Chef von Interscope Records, Jimmy lovine, gegründet. Ihr Ziel ist es, die Audioqualität, welche durch die digitale Revolution abgenommen hat, wieder auf ihr Standard-Niveau zu bringen. Besonders bekannt ist die Marke durch ihre Kopfhörer aus der gehobenen Preisklasse. Sie werden von Beats Electronics hergestellt und von Monster Cable vertrieben. Vom Hersteller ist bekannt, dass er seine qualitativ hochwertige Audio-Technologie auch dem PC-Hersteller Hewlett-Packard lizenziert, welcher sie in seine eigenen Produkte integriert. Obwohl HTC nun die Mehrheitsanteile an dem Unternehmen hat, will er die Produktion nicht verändern oder den Standort verlagern. Beats Electronics soll weiterhin eigenständig bleiben.
HTC mit Technikvorteil
Natürlich zieht HTC trotzdem seine Vorteile aus der Übernahme. So ist er nun der einzige Smartphone-Hersteller, der über die Audio-Technologie von Beats Electronics verfügt. Außerdem kann er nun seine Produktkette für das mobile Telefonieren aufwerten und erweitern. Diverse Quellen gehen außerdem von einem Image-Gewinn aus. HTC hat sich in den letzten Jahren von einem einfachen Zulieferbetrieb zu einem großen Smartphone-Hersteller entwickelt. Bekannt ist er unter anderem für die Windows-Phones, darüber hinaus produziert er Geräte mit Android-System und der eigenen HTC-Sense Oberfläche.
Kopfhörer sollen grundsätzlich die Funktion erfüllen einen sauberen Klang zu liefern. Egal, mit welchem Abspielgerät, ob iPod, Smartphone oder ein anderer Medienplayer, wichtig ist immer der Klang. Allerdings hat auch die Optik von Kopfhörern an Bedeutung gewonnen und spielt immer öfter eine Rolle bei der Kaufentscheidung. Wer Fan von skurrilen Gadgets ist, der kann sich bereits auf eine nächste Anschaffung vorbereiten. Die amerikanische Firma Fred Flare kreierte die “Gummybear Earbuds”. Wie der Name verdeutlicht, sehen diese aus wie die begehrten Gummidrops. Allerdings hat der Hersteller noch tiefer in die Trickkiste gegriffen und seinem neuen Produkt noch mehr merkwürdige Eigenschaften verliehen.
Fruchtiges Aussehen mit passendem Geruch
Jeder kennt Gummibärchen, sie sind klein, fruchtig und bunt. Alle drei Eigenschaften treffen auch auf die neuen “Gummybear Earbuds” zu. Es handelt sich um In-Ear-Kopfhörer, die in drei verschiedenen Farben erhältlich sind: Grün, Rot und Blau. Interessanterweise steht jede Farbe auch für eine Frucht, denn der Hersteller hat seine Kopfhörer nicht nur mit dem Aussehen, sondern auch dem Geruch der berühmten Süßigkeiten ausgestattet. Daher riechen die grünen Kopfhörer nach Apfel, die roten nach Erdbeere und die blauen nach Blaubeere. Reinbeißen sollte man allerdings nicht, da das Material trotzdem nur Kunststoff ist.
Skurriles Design – schlechter Klang?
Dass es sich bei diesen Kopfhörern um sehr skurrile Geräte handelt, ist unbestreitbar, ob sie allerdings auch einen guten Klang liefern, ist zweifelhaft. Mit einem Preis von umgerechnet etwa 12 Euro liegen sie in der untersten Kategorie für Kopfhörer, was auf einen mangelhaften Klang hindeutet. Natürlich können auch günstige Kopfhörer angenehmen Klang bieten, doch vermutlich handelt es sich bei diesem Gerät vielmehr um ein lustiges Gadget als um ein praktisches Ausgabemedium.