Der bekannte Hersteller für Gamer-Zubehör Razer hat für den Oktober dieses Jahres ein neues Headset angekündigt. Es trägt den Namen “Elektra” und erinnert an das bereits veröffentlichte Modell Banshee. Das Gerät wird für einen verhältnismäßig niedrigen Preis von etwa 60 Euro erhältlich sein.
Ankündigung via Pressemitteilung
Angekündigt hat der bekannte Markenhersteller sein Modell via Pressemitteilung. In ihr wurden die Haupteigenschaften des Geräts beschrieben und das Modell selbstverständlich in hohen Tönen beworben. Beim Razer Banshee handelt es sich um ein spezielles Starcraft-2-Modell, welches in einem edlen Metallic-Design veröffentlicht wurde. Im Vergleich dazu kommt das Elektra mit einer giftgrünen Farbe und auch das Markenlogo thront auf den Ohrmuscheln in diesem Farbton. Beworben wird das Modell unter anderem mit der hervorragenden Klangisolierung sowie einer verbesserten Bass-Wiedergabe.
Hybridgerät für daheim und unterwegs
Wie der Konzern berichtete, soll das Elektra ein Hybridmodell darstellen. Geliefert wird es mit zwei Kabelvarianten. Bei einem davon handelt es sich um ein Standard-Audio-Kabel und das andere ist eines mit integriertem Mikrofon. Dadurch soll es sowohl unterwegs als einfacher Kopfhörer als auch daheim als Gaming-Headset verwendet werden können. Weiterhin besitzt das Gerät ein ergonomisches Design. Hierzu wurden die Ohrmuscheln beispielsweise aus Kunstleder gefertigt und schirmen Außengeräusche besonders gut ab. Auch bei der Farbgebung orientierte man sich an ein vorangegangenes Modell. Das Razer Orca erstrahlte ebenfalls in einem giftigen Grün.
Das Headset verfügt über 40-Millimeter-Treiber, welche einen besonders starken Bass erzeugen. Es deckt einen Frequenzbereich von 25 bis 16.000 Hertz ab und eine Impedanz von 32 Ohm. Beide im Lieferumfang enthaltenen Kabel sind 1,3 Meter lang und mit einem vergoldeten Stecker ausgestattet.
Der dänische Hersteller AIAIAI ist ein kleines Unternehmen, welches noch nicht sehr bekannt ist. In der Vergangenheit gab es bereits einige Kopfhörer von dem Unternehmen, die einen etwas skurrilen Ruf hatten. Man sagte ihnen ein kindisch-buntes Design nach, doch der Klang war dennoch exzellent. Beim neuesten Modell, dem TMA-1 müssen die Nutzer nicht um ihren guten Ruf fürchten. es handelt sich um einen DJ-Kopfhörer, der verhältnismäßig günstig ist und zusammen mit einigen Techno- und House-DJs entwickelt wurde.
Bekannte Namen bringen den Erfolg
Zahlreiche DJs ließen ihre Ideen mit einfließen oder stellten sich als Tester zur Verfügung. Die Namen werden vermutlich vor allem Personen aus der Szene bekannt sein, doch dort sind sie weit bekannt. Unter ihnen Tiga, James Murphy, Hot Chip, M.A.N.D.Y., DJ Koze und zahlreiche andere Namen. Auch andere neutrale Tester berichteten bereits von positiven Ergebnissen. Das Design ist elegant und klassisch. Der Klang kräftig und klar. Wer einen professionellen DJ-Kopfhörer benötig, allerdings nicht das Geld für bekannte Markenmodelle hat, der könnte auf dieses Produkt zurückgreifen.
Ähnlichkeit zu Markenmodellen
Auf den ersten Blick erinnert das Gerät an das bekannte Markenmodell von Sennheiser, den HD-25 Kopfhörer. Schaut man allerdings genauer hin, sind die Unterschiede sehr klar. Die Qualität ist besser und die Funktionalität höher. So bietet das kleine Modell nur das Nötigste, was allerdings für die härtesten Anforderungen im DJ-Einsatz genügt. Doch beispielsweise wurde auf drehbare Ohrmuscheln verzichtet, welche von vielen als charakteristisch für diese Art von Kopfhörer angesehen wird. Doch davon abgesehen, wird ein klarer und sauberer Klang geliefert, der mit intensiven Bässen aufgewertet wird. Das Gerät ist schon seit einigen Monaten in diversen Shops erhältlich.
Der Audio-Experte Bowers & Wilkins kündigte vor Kurzem die Vorstellung eines neuen Produkts für die Internationale Funk Ausstellung (IFA) 2011 an. Sie findet vom 2. bis 7. September in Berlin statt und wird wieder viele Unternehmen anlocken, welche neue Produkte und Innovationen präsentieren. Bowers & Wilkins ist dabei nur einer von vielen Vertretern, welcher das Segment der Audio-Elektronik repräsentiert.
Erstes In-Ear-Modell mit innovativem Design
Auf der IFA wird das Unternehmen erstmals ein In-Ear-Modell vorstellen. Es trägt den Namen C5 und zeichnet sich durch ein besonderes Design aus, welches ihn mit einer innovativen Tragweise ausstattet. Hinter dem “Secure-Loop-Design” versteckt sich eine Konstruktion, die über eine einstellbare Schlaufe verfügt. Diese wird um das Ohr gelegt und dient zur optimalen Fixierung des Kopfhörers in der Ohrmuschel. Der sichere Halt ist noch immer einer der wichtigsten Faktoren bei Kopfhörern. Vor allem bei In-Ear-Modellen wird entsprechende Rutschfestigkeit vorausgesetzt, da sie oft als Sportkopfhörer genutzt werden.
Klarer Sound
Allerdings zeichnet sich der C5 nicht nur durch einen festen Halt und ein innovatives Design aus. Ebenfalls interessant ist das Innenleben. So sorgt ein Micro Porous Filter für einen klaren Klang, der alle Details wiedergibt ohne unnatürlich zu klingen. Wie die meisten In-Ear-Modelle filtert auch der C5 ungewollte Nebengeräusche durch passive Abschirmung aus und lässt seinen Nutzer die Musik genießen. Ausgeliefert wird das Produkt immer mit zahlreichen Adaptern für Flugzeug-Anschlüsse. Ebenfalls interessant ist das Kabel, welches eine optimale Nutzung mit Apple-Geräten erlaubt. An diesem ist ein Mikrofon sowie eine Fernbedienung integriert, die das Steuern der grundlegenden Wiedergabefunktionen ermöglicht. Voraussichtlich soll das Modell schon im August auf dem Markt erscheinen aber eine Verschiebung auf September ist möglich.
Bereits vor einigen Wochen verkündete der Spezialist für In-Ear-Kopfhörer “Etymotic” die Einführung des neuen Headsets namens mc2. Wie bereits berichtet, sind die Kopfhörer schon seit einiger Zeit in den USA verfügbar – nun sind diese ab sofort auch in Deutschland im Fachhandel erhältlich; damit wurde zugleich der Preis der Kopfhörer – über den bisher nur spekuliert werden konnte – bekannt.
Headset überzeugt durch günstigen Preis
Wie das iPhone-Headset Etymotic hf2 wurde auch das mc2-Headset für viele tragbare Smartphones entwickelt und zeichnet sich durch die ideale Balance zwischen der Qualität des Klangs und dem Gehörschutz aus. Neben der komfortablen Passgenauigkeit können sich die Benutzer auch auf die einfache Bedienung der Kopfhörer freuen. Die Preisempfehlung des neuen Headsets von Etymotic liegt bei 89 Euro. Damit erhalten die Nutzer von Smartphones oder sonstigen mobilen Geräten ein äußerst empfehlenswertes Produkt mit ausgesprochen gutem Hörgenuss in der Preisklasse von bis zu 100 Euro.
Geräuschisolierung und hohe Klangqualität
In allen Preisklassen habe die Verbreitung der neuen tragbaren Geräte eine hohe Nachfrage nach besten Klang-Lösungen generiert, sagt Mark Karnes, der Geschäftsführer für die Verbraucherprodukte bei Etymotic zur Markteinführung der neuen Kopfhörer. Deshalb bringe man mit dem mc2 nun ein Produkt “für Blackberry, Windows-Mobile-Systeme und Android” auf den Markt, welches mit “höchster Klanggenauigkeit, einfacher Bedienbarkeit und Geräuschisolierung” überzeugen könne und ergänze somit das Portfolio des Unternehmens. Selbstverständlich kann auch das mc2-Headset wie alle anderen Kopfhörer aus dem Hause Etymotic durch das sogenannte “Custom-Fit“-Programm genau an das Ohr angepasst werden. Dafür wird jedoch ein Aufpreis von 99 Euro erhoben.
Bei sämtlichen tragbaren Geräten wie Tablet-PCs oder Smartphones stehen die jeweiligen Entwickler vor dem gleichen Problem: Über die verhältnismäßig kleinen Lautsprecher soll trotzdem optimaler Sound ermöglicht werden – und zwar, ohne dass sich dies allzu negativ auf die Laufzeit der Akkus auswirkt. Für diesen Konflikt hat nun Fairchild Semiconductor (FCS), ein führender Anbieter von leistungsfähigen Produkten für mobile Geräte, eine Lösung parat.
Kopfhörer FAB1200
Das Unternehmen aus Fürstenfeldbruck hat unter anderem einen Stereo-Kopfhörerverstärker der Klasse G mit dem Namen FAB1200 entwickelt. Dieser verfügt über eine Ladungspumpe, welche wiederum eine negative Versorgungsspannung erzeugt. Dadurch arbeitet der Ausgang des Kopfhörers im Gegentaktbetrieb und es besteht kein Bedarf an einem Kondensator. Damit entfallen insgesamt zwei externe Kondensatoren; diese Konstruktion sorgt für einen reduzierten Strombedarf. Somit kann auf der einen Seite eine hohe Audioqualität bei den Kopfhörern gewährleistet werden und es wird darüber hinaus eine längere Batterielaufzeit erreicht. Die Verwendung wird vom Hersteller in MP3-Playern, Tablet-PCs oder mobilen Endgeräten empfohlen, denn es wird durch das Bauteil ein ausgezeichnetes Audioverhalten für Kopfhörer versprochen.
FAB2200 mit Lautsprecherverstärker
Das Audio-Subsystem FAB2200 verfügt neben einen Stereo-Kopfhörerverstärker – ebenfalls Klasse G – über einen 1,2 W Mono-Lautsprecherverstärker (Klasse D). Laut Herstellerangaben ist das System ideal für die Verwendung bei Mobiltelefonen, Tablet-PCs oder Notebooks geeignet. Die beiden Audio-ICs FAB2200 sowie FAB1200 ermöglichen es, dass bei Tablet-PCs, Endgeräten oder sonstigen portablen Geräten mit Audioausgang ein besserer Klang sowie eine höhere Lautstärke beim Sound erreicht werden kann und zugleich die Systemkosten reduziert und die Auswirkungen auf die Laufzeit der Batterie minimiert werden können. Beide Entwicklungen sind in einem WLC-SP-Gehäuse erhältlich.
In den letzten Jahren brachte Beats by Dr. Dre bereits eine Reihe von Kopfhörern auf den Markt, welche sich zu sehr beliebten Accessoires entwickelten – so setzt unter anderem der deutsche Nationalspieler und Spielmacher im Trikot von Real Madrid Mesut Özil auf diese Marke; sein Kollege im DFB-Dress und Neuzugang des FC Bayern München Jerome Boateng macht es ihm gleich. Die Kopfhörer konnten sich nicht nur aufgrund ihres stylishen Erscheinungsbildes, sondern vor allem wegen ihres guten Klangs sowie der Premium-Ausstattung einen Namen machen.
Zusammenarbeit mit Lady Gaga fortgesetzt
Dabei arbeitet Beats by Dr. Dre auch immer wieder mit Stars zusammen, welche unter dem Namen der Marke ihre eigenen Kopfhörer auf den Markt gebracht haben. Dazu zählt unter anderem Lady Gaga. Die US-amerikanische Sängerin gehört gegenwärtig zu den erfolgreichsten Sängerinnen und zeichnet sich durch ihre schrägen Outfits aus. Gemeinsam mit Lady Gaga wurden Kopfhörer unter dem Namen Monster veröffentlicht. Nun geht die Zusammenarbeit zwischen der Sängerin und Beats by Dr. Dre in die nächste Runde; gemeinsam wurde an In-Ear-Kopfhörern gearbeitet.
Heartbeats – besserer Sound
Das Ergebnis der Kooperation trägt den Namen “Heartbeats“. Dabei wurde im Vergleich zu den ersten Kopfhörern nicht nur das Design verändert, sondern vor allem auch der Sound verbessert. Die Heartbeats sind in zwei Varianten erhältlich: Die Kopfhörer können entweder in Schwarz oder aber in Weiß mit goldenen Nieten bestellt werden. Darüber hinaus ist ein Mikrofon eingebaut, sodass die Kopfhörer für Anrufe oder sonstige Anwendungen am PC oder aber am Handy verwendet werden können. Der offizielle Verkaufspreis der Heartbeats beträgt 149 Dollar; dies entspricht umgerechnet ungefähr 105 Euro.
Vor allem bei Jugendlichen ist es nicht unüblich, dass sie unterwegs sind und ihre Musik mit Freunden oder Bekannten teilen möchten. In einigen Fällen ist es ein zufälliger Einfall und dann müssen sich die Personen die Ohrstecker teilen. Geht es allerdings um Treffen in einer größeren Gruppe, dann erwerben die Personen häufig mobile Lautsprecher, um die Musik von ihrem MP3-Player der Gruppe zu eröffnen. Mit dem Zumreed X2 Hybrid-Kopfhörer ist es nicht mehr notwendig, ein zusätzliches Ausgabegerät mit sich zu transportieren. Sie sind sowohl ohraufliegende Kopfhörer als auch mobile Lautsprecher.
Umstellung ganz einfach
Wie die BZ berichtete, sei es ganz einfach den Modus des Geräts zu wechseln. Standardmäßig agieren sie als Kopfhörer und Besitzer können dank geschlossener Bauweise die Musik frei von Umgebungsgeräuschen genießen. Doch will man den Genuss teilen, so werden die Ohrmuscheln umgeklappt, ein Schalter betätigt und die Musik erklingt in akzeptabler Tonqualität für die Öffentlichkeit. Angeschlossen werden kann das Gerät sowohl an kleine 3,5-Millimeter-Buchsen aber auch an 6,3-Millimeter-Anschlüsse. Erste Testberichte beschreiben die Tonqualität im Kopfhörer-Modus als sehr gut. Auch als Lautsprecher taugt das neue Modell und liefert einen angenehm satten Klang.
Eigene Energiequelle für Lautsprechermodus
Im Kopfhörermodus werden das neue Modell, wie auch herkömmliche Geräte dieser Art, über das Wiedergabegerät mit Energie versorgt. Doch als Lautsprecher ist der Verbrauch sehr viel höher, weshalb eine zusätzliche Quelle benötigt wird. Daher besitzt das Gerät einen Akku, der etwa für vier Stunden Musik liefern kann, bis er aufgeladen werden muss. Bislang ist das Produkt ausschließlich in Japan und den USA erhältlich, doch die Markteinführung in Deutschland soll demnächst folgen. Im Ausland sind sie für umgerechnet rund 120 Euro erhältlich.
Keine Kommentare » unicus am 11. Juli 2011 in
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Vor einigen Wochen berichteten wir hier vom Disco-Schiff, in der Region Waldshut, auf welchem eine Kopfhörer-Disco stattfinden sollte. Inzwischen wurde sie ausgeführt und die Reaktionen sind interessant. Es waren nur wenig Gäste anwesend, diese fanden das Konzept allerdings sehr interessant und äußerten sich nur positiv über die Veranstaltung.
Nur ein Drittel aller Plätze besetzt
Theoretisch bietet das Disco-Schiff Platz für bis zu 120 Personen. Am vergangenen Samstagabend, an welchem die erste Veranstaltung dieser Art stattfand, waren allerdings nur etwa 40 Personen anwesend. Schon im Vorfeld hatte man keinen besonderes großen Ansturm erwartet. Es handelte sich um ein Experiment und wie der Südkurier berichtete, hat niemand die Teilnahme bereut. Zu Beginn kam es den Gästen merkwürdig vor, die Musik nur über Kopfhörer wahrzunehmen und trotzdem zu ihr tanzen zu können. Nachdem sie sich daran gewöhnt und sich aufgewärmt hatten, kam die Party in Schwung und alle Gäste amüsierten sich.
Erster Testlauf erfolgreich
Im vergangenen Jahr startete das Disco-Schiff zum ersten Mal und erfreute sich reger Beliebtheit. Allerdings sorgte die Freideck-Disco für Probleme. Die umliegenden Anwohner beklagten sich über die laute Musik. Dadurch wurde die Veranstaltung frühzeitig beendet. In diesem Jahr soll die Kopfhörer-Disco zunächst getestet werden. Der erste Testlauf war durchaus erfolgreich. Alle konnten die Musik genießen ohne dass sie einen Abbruch befürchten mussten. Im Unterdeck fand eine herkömmliche Disco-Veranstaltung statt. Die Betreiber waren der Meinung, dass die Musik nicht nach außen dringen könnte. Ihre Vermutung scheint sich bewahrheitet zu haben. Wie das örtliche Polizeirevier berichtete, gab es keine Beschwerdeanrufe. Nun hofft man auf ausgiebige Mundpropaganda der Besucher, sodass die kommenden Veranstaltungen besser besucht sein werden.
Ein guter Kopfhörer zeichnet sich vor allem durch die Klangqualität aus. Bekanntermaßen ist die bei Produkten der Marke Bose hervorragend. Erst vor Kurzem ergänzte der Hersteller sein Sortiment um ein weiteres Produkt, dem AE2i. Es ähnelt dem Modell AE2, wurde allerdings für die Benutzung mit Apple-Geräten konstruiert. Dementsprechend verfügt es über eine Inline-Fernbedienung zur Steuerung von iPhone und iPod sowie ein Mikro, welches das Telefonieren mit freien Händen ermöglicht.
Intensives Hörerlebnis
Apple-Produkte sind sehr vielseitig und bieten zahlreiche Funktionen. So können die Nutzer Filme gucken, Spiele spielen oder Musik genießen. Dementsprechend müssen auch die Kopfhörer komplex und vielschichtig sein. Der AE2i von Bose erfüllt diese Anforderungen und bietet bei jeder Beschäftigung optimalen Hörgenuss. Ermöglicht wird das durch ein breites Frequenzspektrum, welches von einfachen Produkten nur selten erreicht wird. Dementsprechend fordert Bose aber auch eine höhere Investition. Als unverbindliche Preisempfehlung nennt der Hersteller 179 Euro, für welche das Gerät auch im Online-Shop des Unternehmens erhältlich ist.
Ansehnliches Design mit hohem Tragekomfort
Bose hat das Produktdesign anhand zweier Faktoren entworfen. Einerseits sollte das Gerät gut aussehen und weiterhin angenehm zu tragen sein. Beide Anforderungen wurden in dem finalen Design vereint. Der Komfort wird durch leicht angewinkelte Hörmuscheln sowie einem anpassbarem Kopfbügel gewährleistet. Dadurch wird das Gewicht gleichmäßig verteilt und auch nach längerem Tragen stört es kaum. Optisch gibt es viele Parallelen zum Kopfhörer AE2, technisch ist lediglich die Optimierung für Apple-Produkte ergänzt worden. Wer also nicht im Besitz eines iPods oder iPhones ist, der kann auch vom normalen Modell Gebrauch machen. Doch die Vorteile des integrierten Mikrofons sind nicht zu leugnen. Der Nutzer kann Musik hören, die er dank Inline-Fernbedienung jederzeit unterbrechen oder um einen Titel weiterschalten kann und sobald ein Anruf kommt, kann er via Knopfdruck zu diesem schalten.
Kopfhörer Beyerdynamics sind vergleichbar mit einem Mercedes. Luxuriöses Aussehen, erstaunliche Leistung aber ein erschreckender Preis. Nun veröffentlicht das Heilbronner Unternehmen erstmals zwei High-End-Modelle, die unter 500 Euro kosten. Ausgestattet mit einer Reihe von Technologien die den Hörgenuss optimieren, bieten sie hervorragende Klangqualität zu einem kleinen Preis. Bereits Anfang Mai erwähnten wir die beiden neuen Modelle “T 70″ und “T 70p”, als sie auf der “HIGH END” in München zu sehen waren.
Günstiger mit derselben Qualität
Die derzeitigen Topmodelle Beyerdynamics sind T 1 und der T 5p. Beide liefern sogenannte Tesla-Qualität, hinter welcher sich mehrere Maßnahmen des Herstellers verstecken, die das Hörerlebnis stark aufwerten. Doch bislang ist der maximale Genuss lediglich für entsprechend wohlhabende Audio-Begeisterte möglich. Die Modelle T 70 und T 70p sind für unterschiedliche Einsatzgebiete konzipiert worden, bieten aber in diesen die maximale Leistung. So können heimische Musikgenießer für circa 450 Euro den Kopfhörer T 70 erwerben. Er ist für stationäre Stereoanlagen gedacht und überzeugt mit einer faszinierenden Detailtreue, unabhängig von der Lautstärke. Das Kabel ist drei Meter lang und gestattet dem Genießer auch entsprechende Bewegungsfreiheit. Der T 70p bietet ähnliche Qualität, ist allerdings für die Verwendung mit mobilen Endgeräten gedacht. Daher besitzt er auch ein kürzeres Kabel, welches lediglich 1,2 Meter lang ist.
Ohrumschließende Bauweise zum Schutz vor Außenlärm
Bereits die Ähnlichkeit in der Namensgebung verdeutlicht, dass die neuen Modelle viel gemeinsam haben. So handelt es sich bei beiden um ohrumschließende Geräte, wodurch auch nervige Außengeräusche das Hörerlebnis nicht behindern können. Wie immer bei den handgebauten Kopfhörern des Heilbronner Herstellers sind die Geräte mit einem hohen Komfort ausgestattet worden. Er wird durch weiche Ohrpolster und ein gemütliches Kopfband gewährleistet. Auch die optische Gestaltung gehört erwähnt. Dazu zählen edle Metalle und ein faszinierender Lack, der abhängig vom Lichteinfall andere Farbnuancen preisgibt. Die Markteinführung wurde in der offiziellen Pressemitteilung auf Ende Juni datiert.