Kopfhörer Test

Weiterer Neuzugang von Sony

Keine Kommentare » unicus am 29. Juni 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Erst am vergangenen Montag berichteten wir von dem neuen Studio-Kopfhörer “MDR-7510″ von Sony Pro Audio. Neben diesem veröffentlichte der japanische Großkonzern auch ein sehr viel teureres Modell, welches den technischen Fortschritt in der Branche betonen soll. Optisch unterscheidet sich der MDR-7520 “Reference”-Kopfhörer nur wenig von seinem günstigen Studio-Kollegen. Technisch hat man sich allerdings für deutlich höhere Ansprüche entschieden, die sich auch auf den Preis auswirken.

 

Anderes Anwendungsgebiet – höherer Preis

 

Der neue Kopfhörer MDR-7520 wurde für Anwendungen geschaffen, in denen es notwendig ist, jedes Detail einer Wiedergabe wahrnehmen zu können. Das professionelle Modell von Sony ermöglicht dies mit erstaunlicher Präzision. Ausschließlich teure und moderne Komponenten wurden verbaut, die nicht nur einen exzellenten Klang sondern auch hohen Komfort gewähren. Allerdings lässt sich Sony diesen Luxus auch entsprechend bezahlen. Ab 520 Euro kann dieses Modell erworben werden und ordnet sich somit in die obere Preisklasse in.

 

Referenz-Kopfhörer mit teuren Komponenten

 

Werden die Komponenten betrachtet, die der Hersteller für das Referenzmodell gewählt hat, erscheint auch der sehr hohe Preis in einem anderen Licht. Schon der gewählte 50-Millimeter-Treiber überzeugt mit modernster Technologie. Er ist mit einer Liquid Crystal Polymer Film-Membran ausgestattet, wodurch die sauberen und klaren Klänge ermöglicht werden. Damit schafft der Hersteller sogar die Verdoppelung des Frequenzbereichs des MDR-7510-Modells, und ermöglicht die Wiedergabe von 5 bis 80.000 Hz. Auch die Belastbarkeit wurde von 2.000 auf 4.000 mW gesteigert. Für eine zusätzliche Verbesserung des Klangs, entschied man sich ebenfalls für Neodym-Magneten. Identisch ist auch die Wahl des Kabelmaterials. Hier entschied man sich ebenfalls für reines Kupfer, ohne jeglichen Sauerstoff. Als Besonderheit kann es beim “Reference”-Modell auch abgenommen werden.

Neuer Kopfhörer von Sony

1 Kommentar » unicus am 27. Juni 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Sony ist ein renommierter Hersteller von Elektronik. Zu dieser Sparte zählen selbstverständlich auch Kopfhörer. Das Sortiment des Konzerns deckt alle Käufergruppen ab. Es beinhaltet Produkte sowohl für den Privatanwender als auch den beruflichen Studionutzer. Einer der besten und trotzdem günstigen Kopfhörer für den Studio-Bereich ist das Modell MDR-7506. Obwohl es bereits über zwei Jahre alt ist, befindet es sich in den Bestenlisten namhafter Fachzeitschriften, wie “Videoaktiv” noch immer auf den oberen Plätzen.
 

Alte Erfolge wiederholen

 
Der Markt für Kopfhörer ist einem stetigen Wandel unterlegen und eine dauerhafte hohe Platzierung auf entsprechenden Bestenlisten, wie im Fall des MDR-7506-Kopfhörers ist eher selten. Dennoch versucht Sony mit einem neuen Modell, dem MDR-7510 den Erfolg zu wiederholen. Wie sein Vorgänger ist er für den Einsatz im Studio konstruiert worden, besitzt für diesen Bereich allerdings einen verhältnismäßig niedrigen Preis. Er ist für etwa 150 Euro erhältlich. Die technische Ausstattung sorgt für eine hervorragende Bewältigung von alltäglichen Studioaufgaben.
 

Technisch herausragend

 
An Studiokopfhörer werden sehr viel höhere Anforderungen gestellt, als an Produkte für den privaten Gebrauch. Dadurch müssen auch die Hersteller mehr investieren, damit sie durch ihre technische Ausstattung die gestellten Aufgaben bewältigen können. Den niedrigen Preis den sich viele Kunden zusätzlich wünschen, kann das Unternehmen dann nur selten gewährleisten. Beim MDR-7510 scheint ihm das allerdings geglückt zu sein. Zumindest auf dem Datenblatt sehen die Leistungswerte hervorragend aus. Ein 50-Millimeter-Treiber sorgt für den enormen Frequenzumfang von 5 bis 40.000 Hertz. Eine hohe Belastbarkeit ermöglicht Sony durch Schwingspulen, die aus reinem Kupfer gefertigt wurden sowie der Integration von Neodym-Magneten. Typisch für Studiokopfhörer besitzt auch dieses Modell eine geschlossene Bauweise.

In-Ohr-Kopfhörer als gesundheitliches Risiko

Keine Kommentare » unicus am 24. Juni 2011 in Blog

In-Ear-Kopfhörer genießen noch immer eine enorme Beliebtheit. Bezüglich des Komforts gibt es zwar unterschiedliche Auffassungen, doch die Befürworter sind sich weitestgehend einig. Die Geräte stecken fest im Gehörgang, was ein Rausrutschen verhindert. Darüber hinaus geht der Schall direkt in das Ohr, wodurch es nicht nötig ist, die Musik unnötig laut aufzudrehen. Weiterhin hält der feste Sitz die meisten Umgebungsgeräusche ab und sorgt für ein angenehmes Hörerlebnis.
 

Warnung vom IQWiG

 
Doch nun warnt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), dass die In-Ohr-Modelle ein gesundheitliches Risiko darstellen können. So solle man unbedingt vermeiden, die beiden Stöpsel zu vertauschen. Wenn man eine Infektion in einem Ohr hat, kann diese bereits beim einmaligen Missgeschick auch das andere anstecken. Selbst wenn die Entzündung noch nicht ganz ausgeprägt und für den Anwender nicht spürbar ist, ist eine Übertragung möglich. Das Institut geht auch auf das Risiko bei lärmdämpfenden Ohrstöpseln ein. Auch hier kann das Vertauschen der Objekte Bakterien und Pilze in den Gehörgang transportieren. Alles was ins Ohr gesteckt wird, kann für eine Entzündung von diesem verantwortlich sein.
 

Gesunde Empfehlung

 
Experten empfehlen für den risikofreien Musikgenuss ohraufliegende oder -umschließende Modelle. Sie dringen nicht in das Organ ein, wodurch gesundheitliche Schäden vollkommen ausgeschlossen werden können. Seit einigen Jahren gelten die In-Ear-Modelle als modern und sehr beliebt. Sie werden oft als ansehnliches Accessoire genutzt und viele Hersteller produzieren ausschließlich entsprechende In-Ohr-Kopfhörer. An die gesundheitlichen Risiken denken die wenigsten Nutzer. Meistens wird der Fokus auf dem Komfort und die Klangqualität gelegt. Viele dieser Produkte bieten eine hervorragende Musikqualität. Wer allerdings gute, kräftige Bässe bevorzugt, wird vorwiegend bei ohraufliegenden und -umschließenden Modellen fündig.

EarSet 3i von Bang & Olufsen für Apple-Fans

Keine Kommentare » unicus am 22. Juni 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Nutzer von Apple-Produkten haben wegen der besonderen Maße oft Probleme, passende und trotzdem leistungsstarke Kopfhörer zu finden. Das Unternehmen Bang & Olufsen will dieser Problematik entgegenwirken und präsentiert das EarSet 3i. Hierbei handelt es sich um ein kabelgebundenes Stereo-Headset, welches dank vierpoliger Mini-Klinke in jedes aktuelle Apple-Produkt passt. Natürlich kann das Gerät auch mit Produkten anderer Hersteller genutzt werden, die über einen solchen Audioausgang verfügen.

Hohe Klangqualität ohne Isolierung

 
Während viele Kopfhörerhersteller die sogenannte Noise-Cancelling-Technik verwenden, um ihren Nutzer vollkommen von der Außenwelt abzuschirmen, will Bang & Olufsen andere Wege beschreiten. Die Isolierung ist umstritten, da sie in der Öffentlichkeit gefährlich sein können. Daher setzt der Konzern auf passive Mittel zur Isolierung. Dazu gehören gemütliche Ohrpolster, die dem Produkt beiliegen und für größere Ohren gedacht sind. Durch das direkte Aufliegen auf dem Gehörgang wird verhindert dass die Musik nach außen dringt und schützt auch vor Umgebungsgeräuschen. Allerdings nur in gewissem Maß, bei angemessener Lautstärke dringen auch Geräusche von außen in das Gehör.

Es handelt sich bei dem Gerät nicht um die inzwischen beliebten In-Ear-Modelle. Stattdessen sind sie mit dem Plug-System zu vergleichen, wobei die Hörer zwar im Ohr sind, allerdings nur auf dem Gehörgang aufliegen. Natürlich weisen die Geräte vom Markenhersteller eine sehr viel höhere Qualität auf, als die Geräte, die vielen handelsüblichen MP3-Playern beiliegen. Daher bieten sie einen hervorragenden Klang, mit kräftigen Bässen und klaren Höhen.

Hervorragende Verarbeitung und individuelle Passform

 
Wie von Bang & Olufsen gewöhnt, ist das EarSet 3i hervorragend verarbeitet. Verwendet wurden ausschließlich robuste Materialien, die trotzdem einen hohen Komfort bieten. Interessant ist außerdem, dass das Produkt an jede Ohrform hervorragend angepasst werden kann. Dadurch bleiben sie trotz langer Tragzeit gemütlich und angenehm.

Kopfhörer-Partys werden immer beliebter

Keine Kommentare » unicus am 20. Juni 2011 in Blog

Erst vor Kurzem fand die erste Dresdner “Silent Disco” statt und auch in anderen Regionen gab es bereits erste Veranstaltungen dieser Art. Auch in Waldshut kündigten die Stadtwerke eine entsprechende Veranstaltung an. Dort wird demnächst wieder das bekannte Disco-Schiff ausfahren und die Ankündigung wurde gleich genutzt, um die erste Kopfhörer-Disco anzukündigen.

 

Kopfhörer-Disko in Dresden

 

Im letzten Jahr gab es erhebliche Probleme mit dem Disco-Schiff, da die Musikfahrten verständlicherweise für Beschwerden durch die Anwohner der umliegenden Grundstücke gesorgt haben. Die Dauer-Beschallung wurde von ihnen nicht gut aufgenommen und letztendlich sorgten sie dafür, dass die Veranstaltungen eingestellt wurden. 2010 fuhr das Disco-Schiff erstmals aus und die Stadtwerke freuten sich über ihre innovative Idee. Nach den Beschwerden wurde das Projekt komplett eingestellt. Da es auch viele Menschen gab, die das Disco-Schiff befürworteten, entschieden sich die Stadtwerke nach einer Alternative zu suchen. Die Lösung kam dann aus Hamburg, wo ein Spezialunternehmen die Kopfhörer-Disco vorschlug. Nach einer Überprüfung nahm man das Angebot an.

 

 

Zunächst nur ein Test


Wie der Geschäftsführer der Stadtwerke Horst Schmidle erklärte, würde es in diesem Jahr zunächst einen Test geben. Hierfür werden 120 Kopfhörer zur Verfügung gestellt, die vorerst für den Disco-Betrieb auf dem Freideck gedacht sind. Unterdeck will man weiterhin auf traditionelle Lautsprecher setzen, da von hier keine Musik nach außen dringen kann. Funk-Kopfhörer werden immer beliebter. Welche Geräte genau eingesetzt werden, wurde nicht verraten. Doch nach der Beschreibung des Hamburger Unternehmens sei die Technik grundsätzlich mit den meisten Modellen auf dem Markt kompatibel. Es muss lediglich die Frequenz mit dem Sendepult des DJs abgestimmt werden. Um Hörschäden vorzubeugen entschied man sich die Lautstärke der Kopfhörer auf 80 Dezibel zu beschränken.

Sennheiser erlebt Aufschwung

Keine Kommentare » unicus am 17. Juni 2011 in Blog

Der deutsche Audio-Spezialist Sennheiser genießt weltweit einen sehr guten Ruf. Im Jahr 2010 wurde dieser Umstand erneut verdeutlicht. Der Konzern konnte sich über einen enormen Gewinnzuwachs freuen. Zu den Hauptprodukten des Konzerns zählen Kopfhörer und Mikrofone. Ebenfalls vertrieben werden Tonübertragungssysteme, die fest in Gebäude installiert werden. In allen drei Bereichen kann sich der Konzern über wachsende Einnahmen freuen.

Investition trotz Krise
Während viele Unternehmen in der Wirtschaftskrise ihr Geschäft versucht haben auf einem Level zu halten und möglichst wenig zusätzliche Investitionen tätigten, tat Sennheiser genau das. Er zahlte einige zusätzliche Millionen um die Produktion trotz mangelnder Verkaufszahlen voranzutreiben. Als die Krise langsam wieder abklang, hatte Sennheiser keinerlei Lieferschwierigkeiten, was dem Geschäft sehr zuträglich war. Wie Volker Bartels, Sprecher der Führungsmannschaft von Sennheiser, erklärte, habe sich die Bildung einer eigenen Vertriebsstruktur durch asiatische Niederlassungen ausgezahlt. Der Gesamtumsatz stieg um etwa ein Fünftel, wodurch er sich auf 468,2 Millionen Euro beläuft. Zu verdanken ist das der gewachsenen Nachfrage im Laufe der zweiten Hälfte des letzten Jahres. Sogar während des Weihnachtsgeschäftes konnte sich der Konzern über ein Wachstum freuen.

Die wichtigste Einnahmequelle des Wedemarker Unternehmens sind die Kopfhörer. Sie machen etwa 35 Prozent des gesamten Umsatzes aus. Die zweitwichtigste Geschäftssparte ist der Handel mit Mikrofonen. Durch sie werden rund 26 Prozent der gesamten Einnahmen erzielt. Die dritte Säule bilden die Hörsprechergarnituren, mit acht Prozent. Wie Bartels erklärte, entwickeln sich die Zahlen auch 2011 weiter mit demselben Trend. Aufsichtsrats-Chef Jörg Sennheiser erklärte, dass ihm ein hoher Umsatz grundsätzlich nicht sehr wichtig sei. Solange das Geschäft profitabel ist, sei er zufrieden. Im Jahr 2010 konnte sich das Familienunternehmen über einen Gewinn von 23,6 Millionen Euro freuen. Das stellt einen neuen Rekord innerhalb der gesamten Unternehmensgeschichte dar.

Smartphone-Kopfhörer von Etymotic

1 Kommentar » unicus am 15. Juni 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Es ist noch nicht lange her, dass der Kopfhörerhersteller Etymotic das Modell “MC3″ veröffentlicht hat. Es handelt sich um ein In-Ear-Modell, das für die Verwendung mit dem iPod und iPhone von Apple optimiert wurde. Nun verkündete das Unternehmen die Veröffentlichung des MC2-Kopfhörers. Das neue Gerät soll hervorragend für alle Smartphone-Nutzer geeignet sein. Während man sich zuvor auf bestimmte Produkte konzentrierte, ist das neue Modell mit allen kompatibel und soll hervorragenden Klang mit einem BlackBerry-, einem Android- oder Windows-Gerät liefern.

Wie der Hersteller erklärte, sei der Etymotic MC auf eine genaue Wiedergabe der Klänge ausgelegt worden. Man setzte erneut auf eine hohe Abschirmung, welche die Außengeräusche abhalten soll. Angeblich sollen 32 bis 42 dB nicht durch die Isolierung dringen können. Somit wird dem Nutzer in der Öffentlichkeit ein ruhiger und klarer Musikgenuss ermöglicht. Als Treiber entschied man sich für das 8-Millimeter-Dual-Magnet-Moving-Coil. Dadurch wird ein Frequenzbereich von 20 Hz bis 15 kHz ermöglicht. Im Vergleich mit anderen Standard-Modellen ist diese Leistung etwas mager. Die meisten handelsüblichen Kopfhörer bieten einen Frequenzbereich von bis zu 20 kHz. Die Ausgangsleistung beläuft sich auf einen Maximalwert von 120 dB und die Impedanz beträgt 16 Ohm.

In den USA ist der MC2 In-Ear-Kopfhörer bereits über diverse Versandhäuser erhältlich. Etymotic bietet das Gerät über seinen eigenen Online-Shop für 99 US-Dollar an. In Deutschland wird das neue Modell unter anderem über Amazon vertrieben werden, bislang ist das Produkt allerdings nicht gelistet. Preislich wird es sich vermutlich auf demselben Niveau bewegen wie der MC3, der derzeit für rund 90 Euro erhältlich ist.

Erste Dresdner “Silent Disco” auf Elbhangfest

Keine Kommentare » unicus am 13. Juni 2011 in Blog

Erste Dresdner "Silent Disco" auf ElbhangfestDiskotheken sind schon lange ein Magnet für junge Menschen. Oft leiden unter der Unterhaltung dieser oftmals die Bewohner der umliegenden Häuser. Die laute Musik stört und nicht selten wird eine Ruhestörung angezeigt. Eine mögliche Lösung können Kopfhörer bieten. Seit einigen Monaten finden gelegentliche Veranstaltungen statt, in denen die Musik über kabellose Geräte an die euphorischen Disco-Besucher übertragen wird. Auch in Dresden findet demnächst eine sogenannte “Silent Disco” statt.

Anlässlich des jährlich stattfindenden Elbhangfestes haben einige junge Dresdner diesen Trend in die Stadt gebracht. Am 25. Juni findet am “Blauen Wunder” die erste Dresdner “Silent Disco” statt und sicherlich wird es keine Beschwerden über den Lärm geben. Interessant ist auch, dass jeder Besucher die von ihm bevorzugte Musik hören kann. Hierfür erhält jeder einen kabellosen Kopfhörer mit mehreren Kanälen. Über jeden läuft andere Musik. Dadurch wird eine breite Besucherschar angesprochen. Ab 23 Uhr stehen zwei DJs bereit, die verschiedene Platten auflegen und die Musik-Liebhaber damit verwöhnen.

Funkkopfhörer gibt es inzwischen von nahezu allen Herstellern. Auch im heimischen Bereich werden die Geräte immer beliebter. Sie ermöglichen volle Bewegungsfreiheit und trotzdem hohen Musikgenuss. Ein sehr gutes Markengerät ist der Beyerdynamic RSX 700-Kopfhörer. Über unterschiedle Frequenzen können unterschiedliche Kanäle genutzt werden und bieten dadurch die Möglichkeit, potenziellen Störungen aus dem Weg zu gehen. In anderen Anwendungsgebieten, wie der geplanten “Silent Disco” ermöglichen die unterschiedlichen Frequenzbereiche die Übertragung verschiedener Töne. Das erwähnte Produkt von Beyerdynamic ist ein leistungsstarker Vertreter der Riege. Die Sendestation besitzt eine Reichweite von bis zu 20 Meter und einen Akku der 5 Stunden lang klaren Klang bietet. Der Frequenzbereich erstreckt sich von 20 Hz bis 20.000 Hz.

JVC Kopfhörer für “aktuelle Musik”

Keine Kommentare » unicus am 10. Juni 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Der Audioexperte JVC hat vor Kurzem eine neue Kopfhörer-Serie veröffentlicht. Sie hört auf den Namen “Xtreme Xplosives” und soll sich vor allem für “aktuelle Musik” eignen. Wie der Hersteller erklärte, lebe die heutige Musik von ihren teilweise sehr starken Bässen. Durch sie wird der Rhythmus vorgegeben, die Gefühle werden vermittelt und Musik bleibt nicht länger nur eine Nebensächlichkeit. Wegen dieser Auffassung wollte JVC eine Kopfhörer-Reihe schaffen, bei der auch tiefe Bässe unverfälscht wiedergegeben werden. Natürlich wurden auch andere Klänge nicht vernachlässigt, wodurch die Kopfhörer einen harmonischen Musikgenuss ermöglichen.

Die neue Serie umfasst drei Modelle, die alle mit einem sogenannten “Extreme Deep Bass Port” ausgestattet sind. Durch ihn werden die tiefen Töne zu einem echten Genuss. Neben dem sehr guten Klang, überzeugen die neuen Produkte durch ein robustes Design. Damit jeder Musikkonsument in den Genuss der neuen Produkte kommen kann, hat der Hersteller die Modelle anhand unterschiedlicher Standards entwickelt. So handelt es sich beim HA-M5X um ein Around-Ear-Modell, während der HA-S4X als On-Ear-Produkt beworben wird. Für die Freunde der kleineren Kopfhörergeneration, gibt es den HA-FX1X, der als In-Ear-Kopfhörer konzipiert wurde.

Wie der Name bereits verdeutlicht, umschließt der HA-M5X das Ohr und bietet dadurch einen klaren Klang, der keine Außengeräusche durchlässt. Er ist mit besonders großen 50-Millimeter-Treibern ausgestattet, die einen sauberen und lauten Klang ermöglichen. Dank der weichen Schaumpolster-Kissen und dem gepolsterten Kopfband ist auch der Tragekomfort enorm hoch. Der HA-S4X ist etwas kleiner und liegt auf den Ohren auf. Er besitzt 40-Millimeter-Treiber und verfügt über dieselben Polstervorrichtungen. Beim In-Ear-Modell sind die Treiber natürlich deutlich kleiner und besitzen lediglich einen Durchmesser von 10 Millimeter. Qualitativ sind sie alle sehr hoch einzustufen. Die Verarbeitung ist robust und es wurden hochwertige Komponenten gewählt. Die offizielle Pressemitteilung bietet dem neugierigen Leser noch mehr Details zu den Produkten und beinhaltet die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.

Bunte Neulinge von Sennheiser

Keine Kommentare » unicus am 08. Juni 2011 in Blog, Neuvorstellungen

Sennheiser hat sich im letzten Monat entschieden, neue Kopfhörer zu veröffentlichen. Es handelt sich um zwei Produkte, dem In-Ear-Modell “CX 215″ und dem Earplug-Hörer “MX 365″. Der namhafte Konzern hat beide Geräte besonders bunt gestaltet und setzt damit einen farbigen Trend. Orientiert hat er sich an Farben aus der Natur sowie Informationsfarben aus grafischen Darstellungen. Neben der bunten Gestaltung bieten die neuen Produkte natürlich – sennheiser-typisch – sehr guten Klang, entsprechend gute Laune sowie ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Produktmanager bei Sennheiser, Rajender Mogili, erklärte: “Die fünf Farbvarianten des Ohrkanalhörers CX 215 stehen ganz im Zeichen trendiger, mikroskopischer Farben”. Orientiert hat man sich an den Farbthemen dieses Jahres. Auch in der Modewelt hat man sich diese Themen als Inspirationsquelle ausgewählt. Festgelegt werden diese Farben durch verschiedene Personen, die weltweit die Entwicklungsstufen im Alltag, der Berufswelt und Kultur beobachten. Anhand der Farben entwerfen meist vor allem Modekonzerne ihre Produkte für das Jahr. Doch wie Sennheiser beweist, können diese Beobachtungen auch in anderen Geschäftsbereichen genutzt werden.

Im Jahr 2011 sollen vor allem sogenannte “mikroskopische” Farben für Begeisterung sorgen. Hier sind überraschende Farbkombinationen und -Schattierungen gemeint, die durch ein Mikroskop in der Tier- und Pflanzenwelt entdeckt wurden. Wie Mogili erklärte, sei es eine besondere Kunst mit ungewöhnlichen Farbkombinationen zu experimentieren. Natürlich ist es auch mit einem Risiko verbunden, schließlich müssen die Farben auch für den Kunden attraktiv sein. Das In-Ear-Modell CX 215 ist in den Farben Rot, Orange, Grün, Bronze und Blau erhältlich. Geboten wird dem Kunden klarer Stereoklang, bei dem man besonders den Bass betont hat. Erhältlich ist das Produkt seit circa einem Monat.