Keine Kommentare » unicus am 30. Mai 2011 in
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AKG ist ein anerkannter Hersteller von leistungsstarken Kopfhörern. Regelmäßig werden neue Modelle veröffentlicht, die ihre Vorgänger technisch übertreffen. Allerdings sind auch die Preise für die neuen Geräte entsprechend unangenehm. Der Standard-Einführungspreis liegt meist bei 400 bis 500 Euro. Um diesen Ausgaben zu entgehen, sollte man versuchen, ältere Modelle zu erwerben. Oft werden diese bei der Aktualisierung des Sortiments entfernt, gelegentlich bleiben sie aber erhältlich.
Modell K701 als günstige Alternative
Erst vor Kurzem veröffentlichte AKG ein neues Meisterwerk, welches auf den Namen Q701 hört. Es wurde in Zusammenarbeit mit dem musikalischen Genie Quincy Jones entwickelt und soll professionellen Ansprüchen gerecht werden. Doch der Einführungspreis liegt bei etwa 500 Euro und ist entsprechend unangenehm. Vor etwa vier Jahren feierte das Gerät K701 seine Markteinführung und bei einigen Händlern ist es noch immer erhältlich. Es ist leistungsstark und bietet einen klaren Klang. In damaligen Pressenachrichten versprach der Hersteller eine genaue Lokalisierung der einzelnen Musiker, die in dem wiedergegebenen Medium aktiv waren. Hierzu nutzte man die besondere Flachdrahttechnologie, die weiche Bässe und klare Höhen liefert.
Dazu kommt ein nahezu verzerrungsfreies Hörerlebnis. Solange die abgespielten Dateien von guter Qualität sind, können sich die Nutzer über saubere Klänge freuen. Selbst bei hohen Lautstärken ist kein Klirren zu verzeichnen und die Lieder können vollkommen genossen werden. Für einen hohen Tragekomfort sorgt ein geringes Eigengewicht von nur 135 Gramm sowie ein selbsteinstellendes Leder-Kopfband. Weiterhin können die Ohrpolster problemlos ausgetauscht werden, was für eine hygienische Reinheit sorgt. Doch das Beste an dem Modell ist der Preis. Während es in seiner Einführungszeit rund 400 Euro gekostet hat, ist es nun für weniger als 200 Euro erhältlich.
Ein Großteil der Headset- und Kopfhörer-Nutzer verwenden die erworbenen Produkte für den Gebrauch mit Smartphones. Daher war es nur eine Frage der Zeit bis ein Kopfhörer-Entwickler die technischen Möglichkeiten dieser Geräte komplett auskostet und somit eine besondere Kompatibilität schafft. Der erste Konzern, welcher sich die Möglichkeiten zunutze macht, ist Etymotic Research. Zusammen mit einem Software-Experten hat er nun eine kostenfreie App veröffentlicht, mit deren Hilfe die aktive Geräuschisolierung der Headset-Modelle HF3 und MC3 gesteuert werden kann.
Komplette Isolierung ist gefährlich!
Mark Karnes, der Geschäftsführer für Verbraucherprodukte von Etymotic, erklärte, dass die “[…] Gefahren durch ein komplettes Ausblenden der Umgebung […] oft unterschätzt” werden. Zwar erfreuen sich Jogger an dem Umstand, dass sie sich komplett auf die Musik konzentrieren können, unterschätzen aber die Gefahr, herannahende Kraftfahrzeuge nicht zu hören. Die kostenlose App mit dem Namen “Awareness!” bietet die Möglichkeit, die integrierte Geräuschisolierung nach eigenem Bedarf zu steuern. Die Nutzer legen einen Geräuschpegel fest. Ist ein Umgebungsgeräusch lauter als diese Grenze, so geben es die Geräte an den Hörer weiter.
Natürlich ist dieses Programm nicht nur für Sportler interessant. Auch Personen die regelmäßig mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, werden sich über diese Möglichkeit freuen. Eines der Hauptprobleme bei der Nutzung von aktiver Geräuschunterdrückung ist, dass Ansagen in der U-Bahn oder dem ICE nicht wahrgenommen werden. Dadurch wird die entsprechende Station zu spät registriert und der Nutzer muss sich unnötig beeilen. Die Applikation “Awareness!” bietet eine manuelle und eine automatische Regelung. Somit können sich Smartphone-Nutzer nun über optimalen Klanggenuss bei bestem Komfort erfreuen. Mit dieser Software ist Etymotic weltweit der erste Hersteller, welcher eine programmierbare, aktive Geräuschunterdrückung anbietet.
Ultrasone ist ein bekannter deutscher Hersteller für hochwertige Audio-Technik, wobei der Fokus auf Kopfhörern liegt. Seit 1991 existiert das Unternehmen und liefert ausschließlich Produkte von höchster Qualität. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums veröffentlicht der Konzern im Juli diesen Jahres ein Sonder-Modell, welches im eleganten Retro-Stil und trotzdem mit der entsprechend modernen Leistung daherkommt.
Seit 20 Jahren wissen audiophile Kopfhörer-Nutzer, wo sie Produkte erwerben können, die ihren hohen Ansprüchen gerecht werden. Nun belohnt Ultrasone die Treue mit einem Sondermodell in der PRO-Serie. Das kommende Gerät trägt den Namen PRO-650 20th Anniversary Edition. Anlässlich des Jubiläums wurde das Produkt mit einem altertümlichen Touch versehen. Dieser findet sich an den Ohrmuscheln, die mit zwei orangenen Plaketten ausgestattet wurden, die im eleganten Retro-Look erstrahlen. Doch trotz des edlen, alten Designs, hat es sich Ultrasone nicht nehmen lassen, das Sondermodell mit der neuesten Technik auszustatten. So bietet das Gerät ein außergewöhnliches Klangerlebnis, mit sauberen Höhen und kräftigen Bässen.
Ermöglicht wird das Hörerlebnis durch die goldbeschichteten 40-Millimeter-Schallwandler. Gemäß der S-Logic-Technologie, welche durch Ultrasone patentiert wurde, sind diese Komponenten dezentral angeordnet. Dadurch wird das Klangbild neutraler und ermöglicht eine optimale räumliche Wahrnehmung. Bereits seit 20 Jahren wird diese Technologie bei Ultrasone eingesetzt und ermöglicht eine hervorragende Wiedergabe von Stereotönen. Darüber hinaus sorgt sie für eine minimierte Belastung des Gehörs. Trotz gleichbleibender Lautstärke, ist der Schalldruck deutlich geringer. Im Vergleich zur Konkurrenz liegt dieser etwa 3 bis 5 dB niedriger und belastet das Ohr dadurch um 40 Prozent weniger. Außerdem ist das Gerät mit einer MU-Metall-Abschirmung ausgestattet, welche den erzeugten Elektrosmog um 98 Prozent senkt und somit den Nutzer und seine Umwelt schützt.
Philips hat in diesem Jahr einige neue Kopfhörer-Modelle veröffentlicht, darunter auch den SHE9000, der von einem metallenen Gehäuse umgeben ist. Dieses soll nicht nur den optischen Wert des Geräts erhöhen, sondern auch eine besondere Funktion zur Klangverbesserung besitzen. Tatsächlich liefert das Modell, welches Anfang des Jahres erschien, klare Höhen und satte Bässe, die weitestgehend ohne Störgeräusche abgegeben werden.
Metall als Vibrationsschutz
Die Philips SHE9000 sind praktische In-Ear-Kopfhörer, die sehr elegant erscheinen. Doch das metallische Gehäuse sorgt außerdem, laut dem Hersteller, für eine Absorption störender Vibrationen aus der Umgebung. Dadurch sollen die Töne, ungeachtet der Höhen, angenehm klar erscheinen und ein herrliches Hörerlebnis bescheren. Das Modell SHE9000 ist auf der Vorderseite mit besonderen Akustik-Öffnungen ausgestattet, welche einen sehr kräftigen Bass bieten. Desweiteren sorgen die ergonomisch geformten Akustikröhren für einen hervorragenden Sitz und schützen den Nutzer vor unangenehmen Umgebungsgeräuschen. Hoher Komfort wird außerdem durch die weiche Schaumstoffpolsterung sowie die angenehm verarbeiteten Silikonkappen gewährleistet.
Wie typisch für entsprechende Mittelklasse-Modelle, liegen auch dem SHE9000 zusätzliche Silikonkappen in drei verschiedenen Größen bei. Dadurch können die Nutzer das Produkt an die persönliche Ohrform anpassen und bekommen dadurch angenehm sitzende Kopfhörer mit sehr gutem Klang. Eine weitere positive Eigenschaft ist die Kabelsicherung, welche ebenfalls ohne Aufpreis im Lieferumfang enthalten ist. Hiermit kann das 1,2-Meter-Kabel für den Transport gesichert werden und schützt vor ungewollten Knoten und daraus resultierenden Kabelbrüchen. Die Lebensdauer wird zusätzlich durch das sogenannte Flexi-Grip-Design erhöht. Es schützt die Kabelverbindung am Kopfhörer, wodurch diese nicht durch den alltäglichen Gebrauch in Mitleidenschaft gezogen wird. Preislich bewegt sich der SHE9000 von Philips im mittleren Preissegment. Er ist in verschiedenen Farben für rund 40 Euro erhältlich.
Im Februar stellte der bekannte Hersteller für Audio-Elektronik, Creative Technology, ein neues, protziges Gaming-Headset vor. Es hört auf den Namen Creative Draco HS-850 und soll mit kräftigen Bässen und einem verführerischen Raumklang punkten können. Wie Creative erklärte, sei es von Game-Designern entwickelt worden und namhafte Akustikexperten haben es letztendlich abgestimmt. Dadurch wurde eine perfekte Kombination aus Spieltauglichkeit und Hörgenuss entwickelt.
Allerdings haben die Entwickler ihren Fokus auch auf den Tragekomfort gelegt. Dieser wird durch einen weichen Kunstlederbezug optimiert. Durch diesen soll selbst eine lange Tragedauer nicht unangenehm auffallen. Der Sinn dahinter ist, dass es selbst bei längeren Spielpartien nicht nötig ist, wegen unangenehmem Kopfhörer-Druck zu unterbrechen. Außerdem haben die Spieler die Möglichkeit komplett in die virtuelle Welt abzutauchen, denn die Hintergrundgeräusche werden dank entsprechendem Design abgeschirmt, so dass auch laute Rechenmaschinen den Genuss nicht stören können.
Wichtiges Leistungsmerkmal bei solchen Geräten ist natürlich auch das Headset. Dieses ist flexibel und besitzt eine Funktion zur Geräuschunterdrückung. Es filtert ungewollte Hintergrundgeräusche sowie Störgeräusche raus, so dass die Sprachbotschaft klar und deutlich beim Gesprächspartner ankommt. Interessant ist auch die Möglichkeit, diese Komponente schnell und einfach abzunehmen. Dadurch kann das Produkt auch als handelsüblicher Kopfhörer verwendet werden, wo es ebenfalls mit einem klaren, sauberen Klang punkten kann. Der Draco HS-850 verfügt über eine eigene Lautstärkeregelung sowie eine Stummtaste. Weiterhin sind die Hörmuscheln drehbar, wodurch das gesamte Produkt gut und sicher transportiert werden kann. Es ist seit Februar diesen Jahres im Handel und wird vom Hersteller mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 Euro angepriesen. In den meisten Geschäften ist es jedoch schon günstiger zu erhalten.
Keine Kommentare » unicus am 22. Mai 2011 in
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Kopfhörer gibt es in zahlreichen verschiedenen Formen und die Nutzer sind sich noch immer uneinig, welche eigentlich die bessere sei. Viele nutzen die Ohrstöpsel, welche vielen Endgeräten beiliegen. Diese gelten als eine Art Kompromiss zwischen Tragekomfort und Klang. Durch ihre Bauart liegen sie auf dem Gehörgang auf, wodurch die Nutzer die Lautstärke meist sehr hoch drehen, was wiederum schädlich ist. Besser hingegen sind die beliebter werdenden In-Ears, welche die Töne direkt in den Hörkanal leiten und ungesunde Lautstärke vermeiden. Viele finden jedoch den Tragekomfort unangenehm, da genormte Silikonaufsätze beliegen, welche nicht optimal in das Ohr passen und nicht selten drückend wirken.
Als mögliche Lösung bewerben viele Kopfhörer-Hersteller sogenannte Otoplastiken. Hierbei handelt es sich um maßgefertigte Ohrstöpsel, die an die individuelle Form angepasst werden und dadurch hervorragend Komfort bieten. Sie ragen ein Stück in den Gehörgang und sorgen dadurch für satte, kräftige Klänge. Desweiteren schmiegen sie sich so gut in das Ohr, dass die Außengeräusche abgeschirmt werden und es nicht nötig ist, das Gerät unnötig laut zu stellen. Angefertigt werden diese Otoplastiken von Hörgeräteakustikern. Viele Kopfhörer-Hersteller haben Verträge mit einigen Unternehmen und bieten ihren Kunden den Erwerb von Gutscheinen an. Der Erwerb solcher Sonderanfertigungen ist jedoch entsprechend kostspielig. Rund 100 Euro kostet die Herstellung entsprechender Objekte.
Die Plastiken werden in aufwendiger Handarbeit und in mehreren Arbeitsschritten hergestellt. Zunächst erfolgt die Erzeugung eines Ohrabdrucks mit Silikonmasse. Daraufhin wird von dieser wiederum ein Negativabdruck erzeugt, welcher als Vorlage für den finalen Stöpsel dient. Interessant ist, dass die Otoplastiken auch als Ohropax-Ersatz genutzt werden können. Mit besonderen Filtern können Geräusche entweder teilweise oder komplett gefiltert werden.
Keine Kommentare » unicus am 21. Mai 2011 in
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Tipps
Kopfhörer werden von vielen Menschen genutzt und seit der Erfindung der mobilen Mediaplayer gibt es kaum noch eine Person die ohne entsprechendes Equipment aus dem Haus geht. In der Regel liegen den entsprechenden MP3-Playern auch eigene Ohrstöpsel des Herstellers bei. Diese sind jedoch meist von minderer Qualität und besitzen keine nennenswerten Merkmale. Tatsächlich ist diese Form des Kopfhörers die günstigste und leistungsschwächste. Die meisten Nutzer tendieren zu den sogenannten halboffenen Kopfhörern oder den In-Ears.
Doch immer wieder stellt sich die Frage, welche von diesen Typen denn der bessere sei. Tatsächlich sind sich die Experten einig, dass es vorrangig nach dem Geschmack geht, welches Modell gewählt wird. Es gibt nur wenige praktische Unterschiede und wie Michael Deeg vom Deutschen Berufsverband der HNO-Ärzte erklärte, wären beide Typen, bei ordnungsgemäßer Nutzung, nicht gesundheitsschädlich. Allerdings werden einige Empfehlungen ausgesprochen. So gelten In-Ears vor allem für Sportler als sehr praktisch. Sie bieten einen guten Klang und sitzen selbst bei bewegungsintensiven Aktivitäten sicher. Halboffene Kopfhörer hingegen können beim Joggen verrutschen und bei warmem Wetter ist der Tragekomfort weniger gut.
Die In-Ears sind in den vergangenen Jahren rasant aufgestiegen und gelten inzwischen als die begehrtesten Modelle. Grund dafür ist, dass sie klein und unscheinbar sind. Trotzdem bieten sie erstaunliche Klangleistung und einen kräftigen Bass. Außerdem schirmen sie die Außengeräusche gut ab, was vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln nützlich ist. Dies gilt jedoch auch als Gefahr, so überhört man als Fußgänger oft herannahende Fahrzeuge. Halboffene Modelle gelten als modisches Accessoire. Sie werden gesehen und sorgen für Aufmerksamkeit. Gleichzeitig bieten sie einen ausgewogeneren Klang. Die In-Ears besitzen wegen ihrer Position im Gehörgang nur ein abgeschlossenes Luft-Volumen und somit weniger Schwingungs-Spielraum, was die Töne sehr konzentriert wirken lässt. Dafür erscheinen die Bässe bei den halboffenen Modellen etwas schwächer und sie schirmen die Umgebung weniger gut ab.
Keine Kommentare » unicus am 13. Mai 2011 in
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Jeder kennt die aktuellen In-Ear-Kopfhörer, welche mit einfachen Silikon-Pfropfen ausgestattet sind und direkt in den Gehörgang gesteckt werden. Durch diesen Umstand schirmen sie den Nutzer passiv gegen allerlei Umgebungsgeräusche ab. Nach der Meinung einiger US-Amerikaner wird dieses Konzept jedoch in der Zukunft abgelöst werden. Anstatt der typischen Silikon-Stöpsel wollen sie einen kleinen Ballon verwenden. Dieser soll sich perfekt an jede Form des Gehörgangs anpassen können und eine noch bessere, passive Abschirmung bieten. Interessant ist jedoch auch, dass sie sehr viel gesünder sind, da sie den Schalldruck auf das Trommelfell senken.
Die Entwickler des Unternehmens Asius haben zusammen mit Kollegen der Stanford University bereits einige Prototypen entwickelt und mit erstaunlichen Ergebnissen getestet. In verschiedenen Hörversuchen wurde eine sehr gute Klangqualität festgestellt. Doch interessanter ist hier der gesundheitliche Aspekt, denn die Ballon-Stöpsel vermeiden irreparable Gehörschäden, die von herkömmlichen Ohrhörern verursacht werden. Das Konzept ist bereits patentiert worden und wurde auf dem 130. Treffen der Audio Engineering Society vorgestellt, welches in London stattfand.
Wie Samuel Gido, einer der Entwickler, erklärte, vibriert die flexible Membran “[…] mit dem oszillierenden Schalldruck im abgedichteten Hörkanal.” Der Schall aus dem Gerät trifft auf den kleinen, elastischen Ballon, wodurch dieser etwas aufgebläht wird. Durch die Schallwellen wird er über einen zusätzlichen Frequenzbereich in Schwingung versetzt. Der Wissenschaftler verglich die Vorrichtung mit dem Trommelfell und erklärte, dass es wie ein zweites Exemplar der organischen Vorrichtung fungiert. Dadurch wird die Schwingung direkt an die Luft im Ohr übertragen, wodurch es wiederum an das richtige Trommelfell weitergeleitet wird. Das Ergebnis ist ein angenehmes Hörerlebnis, welches dem Gehör nicht schadet und unangenehme Außengeräusche ausblendet.
Gear4 ist allen Apple-Fans bekannt. Er gehört zu den führenden Herstellern von jeglichem Zubehör für diverse Produkte des amerikanischen Konzerns. Nun hat er sein Portfolie um eine komplett neue Produktklasse erweitert. So gibt es seit einigen Tagen etwa 20 Kopfhörer, welche auf die hervorragende Kompatibilität mit Apple-Produkten ausgerichtet sind. Tatsächlich konzentriert sich Gear4 aber nicht nur auf eine Zielgruppe. Stattdessen umfasst die neue Riege jede Art von Kopfhörer. Darunter In-Ear-, On-Ear- und Over-Ear-Kopfhörer. Sogar spezielle Sport-Modelle finden sich in dem Sortiment. Auch preislich ist für jeden Geschmack ein Modell dabei. So erstrecken sich die Kosten von 9,99 Euro bis 79,99 Euro.
Somit sind die Produkte preislich im Bereich der Mittelklasse. Auch sonst ist die Ausrichtung auf entsprechende Käufer deutlich zu erkennen. In den letzten Jahren hat sich ein deutlicher Trend im Bereich der durchschnittlichen Verbraucher abgezeichnet. Viele konzentrieren sich ausschließlich auf die Funktionsweise. Sofern das Gerät seinen Zweck erfüllt, sind entsprechende Nutzer zufrieden. Andere hingegen legen viel Wert auf ein optisch ansprechendes Design. Kopfhörer sind inzwischen zu einem echten Mode-Accessoire geworden und daher ist die Auswahl nach farblicher Kompatibilität sehr häufig zu finden. Gear4 genießt außerdem den Vorteil von einer langen und beständigen Geschäftsbeziehung mit Apple. Dadurch ist der Hersteller in der Lage einen Großteil der Marktanteile für das Zubehör für sich zu sichern.
Tatsächlich heben sich die neuen Modelle aber auch stark von denen der anderen ab. Besonders interessant ist das abgedrehte Design, mit knalligen Farben und einer interessanten Verpackung. Wie der Gründer des britischen Konzerns erklärte, passen die Kopfhörer hervorragend in das bisherige Sortiment, weshalb sie mit Sicherheit entsprechend erfolgreich sein werden. Eine detaillierte Liste aller neuen Modelle findet sich in der offiziellen Pressemitteilung.
Die in München stattfindende Messe HIGH END steht bevor und zahlreiche Kopfhörer-Hersteller verkünden bereits die Produkte, die sie auf der Messe präsentieren werden. Darunter natürlich auch der bayerische Konzern Ultrasone. Die AG wird auf der HiFi-Messe zahlreiche neue Modelle vorstellen, unter denen sich sowohl geschlossene als auch offene Produkte befindet werden. Besonders interessant ist hierbei das Gerät “Edition 10 balanced”. Es ist eine symmetrische Variante des mehrfach ausgezeichneten “Edition 10″-Kopfhörers. Auf der Messe wird das Produkt erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und feiert gleichzeitig seine Markteinführung.
Ein erstaunliches Produkt
Der “Edition 10 balanced”-Kopfhörer beeindruckt mit erstaunlichen Leistungsmerkmalen und einer durchdachten Konstruktion. Hier hat der bayerische Konzern sich selbst übertroffen und bietet seinen Kunden alles, was man sich an Klang und Komfort vorstellen kann. Diese positiven Merkmale sind außerdem mit einem sehr guten Design verbunden, weshalb auch der modebewusste Nutzer auf seine Kosten kommt.
Die balanced-Ausführung ist mit einer vollsymmetrischen Signalführung versehen worden. Das sorgt für eine sichere Eliminierung von Störgeräuschen. Als Ergebnis wird dem Nutzer eine hervorragende Übertragung und entsprechend klares Klangerlebnis geboten. Ultrasone gehört zu den Urgesteinen der Branche und hat in das neue Modell seine gesamte Erfahrung einfließen lassen. Als Grundlage des Meisterwerks wird die S-Logic-Plus-Technologie genannt. Dank ihrer dezentralen Anordnung der Schallwandler, werden jegliche Klänge detailgetreu nachgebildet und sorgen für einen entsprechenden Hörgenuss. Wie alle Editions-Modelle, wird jedes Exemplar in Handarbeit angefertigt. Die zahlreichen positiven Merkmale und die aufwendige Herstellung lässt sich der Hersteller jedoch auch entsprechend entlohnen. Bei Interesse kann dieser leistungsstarke Kopfhörer nun für etwa 2049 Euro erworben werden. Natürlich ist das nur ein Produkt für entsprechend audiophile Nutzer.